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Schlafwagen-Set "Orient-Express"
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Quelle: Trix
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HERSTELLER
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HERSTELLER
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Trix Modelleisenbahn GmbH & Co. KG
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MARKE
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Trix H0
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ARTIKELNUMMER
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23436
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UVP
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139,95 Euro (Trix Exclusive 2/2008)
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PRODUKTION
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2008 (Einmalige Serie)
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VORBILD
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EPOCHE
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I
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BAHNGESELLSCHAFT
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CIWL
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BAUART
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WL
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ACHSFOLGE
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2'2' (jeder Wagen)
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ANZAHL DER ACHSEN
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8 (4 jeder Wagen)
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BETRIEBSNUMMER
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1963A
1958A
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LACKIERUNG
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braun (Wagenaufbau)
hellgrau (Dach)
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MODELL
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NENNGRÖSSE
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H0
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LÄNGE ÜBER PUFFER
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485 mm Gesamtlänge
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BELEUCHTUNG
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beide Wagen mit Innenbeleuchtung
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KUPPLUNG
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Kupplungsaufnahme nach NEM
Kinematik für Kurzkupplung
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2-teiliges Spur-H0 Schlafwagen-Set der Bauart WL des Herstellers Trix. Die Modelle sind in Epoche I-Ausführung der Compagnie Internationale des Wagons-Lits gestaltet.
1 Herstellerinformationen
1.1 Vorbild
- 2 Privatwagen der "Compagnie Internationale des Wagons-Lits" (CIWL)
- 2 Schlafwagen in brauner Farbgebung
- Zustand Frühjahr 1921
Quelle: Trix
1.2 Modell
- Epoche I
- Feine Ausführung der Modelle mit vielen angesetzten Details
- Verschiedenfarbige Inneneinrichtung
- Serienmäßige Innenbeleuchtung in Schlaf- und Speisewagen
- Stromabnahme in jedem einzelnen Wagen
- Unterschiedliche Betriebsnummern
- Eingezogene Faltenbälge mit hochgeklappten Übergangsblechen für Endwagen der Garnitur
- Kupplungsaufnahmen nach NEM mit Kinematik für Kurzkupplung
- Gesamtlänge über Puffer 485 mm
- Einmalige Serie 2008 für die Märklin-Händler-Initiative
Quelle: Trix
2 Vorbild
Historisches Werbeplakat des Orient-Express
Der Orient-Express war ursprünglich ein Luxuszug der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), der Paris und Konstantinopel beziehungsweise Istanbul verband. Der oft als König der Züge und Zug der Könige bezeichnete Zug war Kernelement eines ganzen Systems von Luxuszügen, die vor allem der Verbindung von Paris und den Kanalhäfen mit verschiedenen Zielen in Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan dienten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Orient-Express im Zuge des Niedergangs der Luxuszüge zu einem normalen Schnellzug. Ab 2002 auf die Strecke Paris – Wien beschränkt, verkehrte der Orient-Express seit Juni 2007 als Nachtzug nur noch auf der Strecke Straßburg – Wien. Diese Verbindung wurde jedoch mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2009 gestrichen, nach 126 Jahren war dies das endgültige Aus für den Orient-Express als fahrplanmäßiger Zug.
Seit Mitte der 1970er-Jahre werden durch verschiedene Anbieter Sonder- bzw. Touristikzüge mit restaurierten alten Wagen der CIWL betrieben. Diese Züge, die nicht in den normalen Fahrplänen der europäischen Bahngesellschaften aufgeführt werden, nutzen teilweise auch früher vom Orient-Express und seinen Zweigzügen genutzte Strecken, ihre Namen sind ebenfalls vom historischen Orient-Express abgeleitet.
Bekannt ist der Orient-Express auch durch in ihm spielende Filme und Literatur, vor allem durch Agatha Christies Roman Mord im Orient-Express.
2.1 Bilder
| Der Orient-Express bis 1914
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| Georges Nagelmackers, Gründer der CIWL und Initiator des Orient-Express
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| Henri Opper de Blowitz, Teilnehmer der offiziellen Einweihungsfahrt des Orient-Express
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| Der Orient-Express zwischen den Weltkriegen
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| Ostende-Wien-Express und Arlberg-Orient-Express
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| Der Orient-Express nach dem Zweiten Weltkrieg
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| Ein moderner ÖBB-Liegewagen, wie er zwischen Wien und Straßburg zum Einsatz kam
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| Ein moderner MÁV-Schlafwagen, wie er zwischen Budapest und Frankfurt zum Einsatz kam
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| Wohl der bekannteste Lokführer des Orient-Express: Zar Boris III. von Bulgarien
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| Schlafwagen des Typs S, für den Venice-Simplon-Orient-Express mit modernen Drehgestellen und Türen wie beim Schlafwagentyp Lx modernisiert
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| Die Bayerische S 3/6 wurde für ihre Einsätze vor dem Rheingold bekannt, sie bespannte jedoch auch den Orient-Express
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| Zu den größten vor dem Simplon-Orient-Express eingesetzten Loks gehörte die 241A der französischen Ostbahn
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| Zimmer des Hotels Pera in Istanbul, in dem Agatha Christie angeblich den Roman Mord im Orientexpress geschrieben haben soll
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2.2 Weiterführende Informationen
Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert.
3 Weblinks