Benutzer:WGK.derdicke

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Werner G. Kaukerat
WGK.derdicke.jpg
Quelle: WGK
WGK am Rhonegletscher
DETAILS
NICKNAME WGK.derdicke
Wgk.test; WGK.test2; WikiSysop
MOBA-SCHWERPUNKT SPUR N
Schachtelbahner mit Testkreis
NAME Werner Günther Kaukerat
GEBURTSTAG 05. Februar 1965
REGION NRW DeutschlandDeutschland
HERKUNFT Deutschland
KONTAKT
STRASSE & NR. In der Schiffheide 10
PLZ & WOHNORT 33378 Rheda-Wiedenbrück
LAND Deutschland DeutschlandDeutschland
TELEFON +49 5242 403443
TELEFAX +49 5242 403439
PC-Fax, nur bei Bedarf in Betrieb
EMAIL wgk.derdicke@web.de
SONSTIGE -
INTERNET www.MoBaDaten.Info
www.MoBaDaten.net
www.MoBaDaten.org
www.MoBaDaten.de


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Hallo. Mein Name ist Werner. Werner G. Kaukerat.

Hier auf MoBaDaten.Info bin ich grundsätzlich erst einmal als Benutzer WGK.derdicke unterwegs. Die von mir ebenfalls angelegten Benutzer Wgk.test sowie WGK.test2 sind Benutzer ohne systemadministrative Rechte, welche ich zu Testzwecken im Umfeld systemadministrativer Aktionen verwende. Zudem gibt es da noch den Systemuser dieses Wikis: WikiSysop. Dessen Password ist mir auch nicht fremd.

1 Wo komm' ich her?

Eigentlich ist's so noch korrekter formuliert: Wo komm' ich wech?...

In Rheda erblickte ich am Morgen des 5. Februars 1965 das Licht der Welt. Rheda, das liegt im westlichen Ostwestfalen, also im Osten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Schon seit 1970 ist Rheda mit Wiedenbrück und einigen weiteren umliegenden Gemeinden im Zuge der damaligen Kommunalreform zu Rheda-Wiedenbrück zusammengeschlossen worden. Nahegelegende größere Ortschaften sind Gütersloh (ca. 11 km), Bielefeld (ca. 25 km) und Paderborn (ca. 55 km) im Osten sowie die ebenfalls ca. 55 km entfernte Stadt Hamm im Westen.

2 Modelleisenbahn

2.1 Das „Unheil“ nimmt seinen Lauf...

Um 1970 nahm das modellbahnspezifische Drama bei mir seinen Lauf. Wie bei so vielen anderen auch, hat eine unheilige Allianz zwischen dem Weihnachtsmann, meinem Vater und einem Onkel aus der Verwandtschaft genau passend zum Heilgen Abend einen Doppelkreis (d.h. eigentlich war es ein Oval) inklusive zweier Loks und ein paar Wagen nebst Trafo auf den Teppich gezaubert. Da war ich hin und weg und es erfolgte die Kontamination mit dem hoch infektösen Modellbahnvirus. Die damalige Spur war H0, rollendes Material, Schienen und sonstiges Zubehör kam von der Fa. Fleischmann.

Im weiteren Verlauf versuchte mein Vater, auf dem Speicher eine kleine H0-Anlage aufzubauen. Der erste Versuch scheiterte. Rückblickend muss man sagen, war der Versuch, das Maß am Bau zu nehmen, gepaart mit einem etwas naiven Größenwahn, der Grund für das Scheitern. Denn die sich gen Anlagenrand in beinahe schwindelerregende Höhen schraubenden Rampen hätten schon eine gar abenteuerliche Steigung aufweisen müssen, um wieder auf das normale Niveau zurückkehren zu können.

Als nächster Anlauf wurde ein NOCH-Gelände angeschafft. Durch den damit vorgegebenen Gleisplan war schon einmal ein großes Problem vom Tisch. Und so gingen einige Jahre ins Land und ich hatte mit dieser Anlage größten Spielspass! Nicht, dass sie wenigstens einmal fertig geworden wäre. Schienen waren komplett verlegt, im Vorfeld der Geländeplastik haben wir dann auch noch ein größeres Gleisfeld zum Rangieren mit Güterwagen improvisiert. Dieses habe ich dann auch gerne und mit wachsender Begeisterung immer mal wieder umgebaut. Auf der Strecke blieben dann allerdings der Gelände- und Gebäudebau. Da musste ein wenig Gras hier und da, händisch aufgestellte Bäumchen und Häuschen schon ausreichen. Ganz zu Schweigen von dem SPUR N-KREIS, welcher auf dieser an und für sich für H0 gedachten Geländeplastik auch noch montiert werden konnte!

2.2 Der halbherzige zweite Anlauf

Mit zunehmenden Alter, so Anfang der 1980er Jahre, flaute dann das Interesse für die Modellbahn ab. Der Virus regte sich erst wieder in den 1990er-Jahren. Seinerzeit habe ich dann aber kleine Brötchen gebacken und mir lediglich eine Modellbahnzeitschrift abboniert, um ein wenig schmökern zu können. Dies habe ich dann ein paar Jährchen durchgehalten, bis der Virus wieder in der Versenkung verschwandt.

2.3 Rückkehr des Virus mit aller Macht

Im Jahr 2005 ist es dann passiert. Nachdem sich im Bekanntenkreis jemand als bekennender Modelleisenbahner outete und der Gedanke aufkam, man könne doch mal nach Hamburg zum Miniatur-Wunderland gucken fahren, habe ich im Internet seit langem mal wieder nach Modelleisenbahn gegoogelt. Der Surf führte mich unter anderem bei der Fa. Fleischmann vorbei und ich entdeckte das Modell der BR 221 (ex V200.1) von der PEG-Gruppe in einem herrlichen Blau im Neuheiten-Katalog 2005.

Da war's passiert. Das Modell musste her.

Merkwürdigerweise zog es mich ab sofort zur Spur N. Hatte ich in früheren Jahren beim Blättern in den Katalogen der Fa. Fleischmann Anfang der 1970er-Jahre die aufkommende Spur N zwar registriert, so kam sie mir immer ein wenig zu klein vor für die im Verhältnis zum Modell recht groß und klobig geratene Spur N-Standardkupplung. Merkwürdigerweise ist dieser Eindruck komplett weg. Im Gegenteil, mittlerweile erscheint mir die Spur H0 - nicht, was die Detaillierung angeht, lediglich die schiere Größe - als ein wenig zu groß geraten.

Bei dem einen Modell der Baureihe 221 blieb es dann auch nicht. Die weiter unten noch strapazierte Sammelwut schlug auch hier zu und ich lege mir seit dem Zeitpunkt regelmäßig rollendes Material zu. Über den Wunsch, sich mal einen vernünftigen Überblick über den aktuellen Bestand zu verschaffen und nicht mit Kugelschreiber oder Tabellenkalkulation im stillen Kämmerlein herumzuhantieren, ist der Gedanke geboren, eine Datenbank für Modelleisenbahnartikel zu schaffen, die für jeden, der Willens ist, ein offenes Ohr hat und für jede Spur und jedes Modell ein wenig Speicherplatz bereithält.

Voilà, da sind wir nun.

3 Was hab' ich sonst so getrieben?

3.1 Schule & Beruf

In der Frühzeit zog's mich erst zum Kindergarten und dann in die Grundschule. Danach ging's auf's Gymnasium. Nach dem Abitur habe ich eine Berufsausbildung als Energieanlagenelektroniker (so hieß seinerzeit der Elektriker) abgeschlossen und war bis zum Jahr 2010 als SPS-Programmierer und im Bereich der Elektrokonstruktion in der internen Maschinenbausparte eines großen deutschen Herstellers von weißer Ware tätig. Nach einem internen Wechsel im Jahr 2010 bekam ich Gelegenheit, die eigentlichen Produkte des Hauses näher kennen zu lernen. Im Zeitraum von Oktober 2011 bis Oktober 2015 habe ich zudem berufsbegleitend ein Studium im Fach Wirtschaftsinformatik an der FHDW Bielefeld erfolgreich absolviert.

3.2 Perry Rhodan & Co.

Als begeisterte Leserratte und Technikfan habe ich schon seit dem zarten Alter von 10 Jahren praktisch jeden Science Fiction-Roman verschlungen, den ich in die Finger bekam. So war es nur folgerichtig, dass ich irgendwann beim guten alten Perry Rhodan landete. Diesem Schmöker fröne ich heute noch und beglückwünsche die Macher zu der umlängst erschienenen 2500. Ausgabe. Die im Laufe der Zeit angesammelten 2500 Hefte der Perry Rhodan-Serie, die insgesamt über 900 Hefte der Atlan-Serie, die über 400 Perry Rhodan-Taschenbücher (sog. Planetenromane) nehmen einen nicht unerheblichen Anteil an Regalkapazität in Anspruch.

3.3 Die aktive musikalische Ader

Nebenbei habe ich insbesondere während meiner Schulzeit meine musikalische Ader gepflegt. Einerseits war ich während der gesamten Schulzeit am Gymnasium im dortigen Schulchor, zunächst alst Alt- und dann als Bassstimme. Andererseits verführte mich der jahrelange Klavierunterricht beinahe magisch dazu, auch einmal selber Musik zu machen. Mit dem Einstieg ins Berufsleben ist dies dann allerdings ziemlich schnell eingeschlafen. Allerdings habe vor einigen Jahren schon noch einmal unter Zuhilfenahme des Sequenzers auf PC-Basis ein wenig mit diesem Thema herumgespielt.

3.4 Die passive musikalische Ader

Mit dem Erwerb meiner ersten Audio-CD erwachte auch auf diesem Gebiet die bei den Schmökern schon fröhliche Urstände feiernde Sammelleidenschaft. Schon nach relativ kurzer Zeit war der Bestand an CD's auf eine stattliche Zahl gewachsen. Tendenz: steigend.

Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass es ziemlich lästig ist, immer nach der gewünschten CD zu suchen. Dazu muss ich bemerken, dass ich aufgrund der schieren Menge an CD's diese nicht mehr alphabetisch sortiert in das Regal stelle sondern jede CD mit einer fortlaufenden Nummer versehe und sie dann in dieser fortlaufenden Reihenfolge ins Regal stelle. Das hat den Vorteil, dass man beim Erwerb beispielsweise einer Abba-CD (um 'mal einen Namen zu nennen) nicht alle gut 3000 CD's von Banarama (um noch 'mal einen Namen zu nennen) bis ZZ-Top (um noch einen dritten Namen ins Spiel zu bringen) um genau den Platz weiterrücken muss, den die neue Abba-CD mit Beschlag belegt. Dem Problem der lästigen Sucherei in der unsortiert anmutenden Sammlung entkam ich durch die Digitalisierung des Materials. In einem ersten Durchgang habe ich ab 1999 begonnen, meine sämtlichen Audio-CD's nach MP3 zu konvertieren und diese auf einem an der heimischen Stereoanlage angeschlossenen PC abzulegen. Nach einem technischen Defekt an diesem Rechner zeigte sich beim Einbau der Festplatte in das neue System, dass teilweise MP3-Files zerstört waren. Also habe ich die Daten von den Backup-Sicherungen neu geladen und bei der Gelegenheit bei den inzwischen gut 30.000 MP3-Files den ID3-Tag ordentlich gepflegt.

Falls der Argwohn sich nun regen sollte: Nein. Diese Sammlung von MP3-Dateien war noch nie, ist nicht und wird auch nie in irgendeiner Form online verfügbar sein!

Meine Lieblinge:

Update 2015: VINYL ist wieder da! Ich habe die „gute, alte“ Schallplatte wiederentdeckt - und erfreue mich seitdem daran.

3.5 Das Auge will auch was sehen

Die sich bei den Audio-CD's langsam sättigende Sammelwut (das, was man mag und noch mehr, hat man schon und das, was man nicht mag, kauft man nicht) verlagerte sich dann zum Thema DVD. Dort ist auch wieder als Schwerpunkt die Science Fiction im Brennpunkt, so dass sich neben einigen anderen Filmen, Komödien und insbesodere Slapstick-Komödien, hauptsächlich Filme dieses Genres ansammelten. Inklusive der kompletten Star Trek-Serien von Captain Kirk (Raumschiff Enterprise) über Raumschiff Enterpise: Das nächste Jahrhundert), Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Raumschiff Voyager bis zum Captain Archer von Star Trek: Enterprise.