Vorbild:Karlsruher Zug: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1977 wurde im [http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbesserungswerk_Karlsruhe Ausbesserungswerk Karlsruhe] eine Garnitur aus Silberlingen, der „Karlsruher Zug“, entwickelt: Der Prototyp erhielt eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung, an den Einstiegen wurden die unteren Stufen entfernt und Schwenkschiebetüren eingebaut, anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Der Zug wurde in ozeanblau/beige lackiert, wobei umgekehrt zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Passend zum Zug wurde die Lok [[Vorbild:DB-Baureihe E41 Elektrolokomotive|141{{~}}248]] lackiert. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Reservewagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Beschleunigung Beschleunigung] der Zuglok. Die Wagen liefen daraufhin im normalen Nahverkehr mit, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren. Heute sind alle diese Wagen modernisiert und entsprechen den übrigen n-Wagen. Für den S-Bahn-Betrieb in NRW wurden stattdessen die [[Vorbild:x-Wagen|x-Wagen]] entwickelt.{{+clr}}
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Im Jahre 1977 wurde im [https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbesserungswerk_Karlsruhe Ausbesserungswerk Karlsruhe] eine Garnitur aus Silberlingen, der „Karlsruher Zug“, entwickelt: Der Prototyp erhielt eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung, an den Einstiegen wurden die unteren Stufen entfernt und Schwenkschiebetüren eingebaut, anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Der Zug wurde in ozeanblau/beige lackiert, wobei umgekehrt zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Passend zum Zug wurde die Lok [[Vorbild:DB-Baureihe E41 Elektrolokomotive|141{{~}}248]] lackiert. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Reservewagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Beschleunigung Beschleunigung] der Zuglok. Die Wagen liefen daraufhin im normalen Nahverkehr mit, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren. Heute sind alle diese Wagen modernisiert und entsprechen den übrigen n-Wagen. Für den S-Bahn-Betrieb in NRW wurden stattdessen die [[Vorbild:x-Wagen|x-Wagen]] entwickelt.{{+clr}}
  
 
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2015, 03:30 Uhr

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Dieses Vorbildfahrzeug besitzt folgende Bezeichnung(en):
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DB :0




Vorbild:Karlsruher Zug
141 248 in Essen Hbf 1983

Im Jahre 1977 wurde im Ausbesserungswerk Karlsruhe eine Garnitur aus Silberlingen, der „Karlsruher Zug“, entwickelt: Der Prototyp erhielt eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung, an den Einstiegen wurden die unteren Stufen entfernt und Schwenkschiebetüren eingebaut, anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Der Zug wurde in ozeanblau/beige lackiert, wobei umgekehrt zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Passend zum Zug wurde die Lok 141 248 lackiert. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Reservewagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Zuglok. Die Wagen liefen daraufhin im normalen Nahverkehr mit, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren. Heute sind alle diese Wagen modernisiert und entsprechen den übrigen n-Wagen. Für den S-Bahn-Betrieb in NRW wurden stattdessen die x-Wagen entwickelt.

Weiterführende Informationen

  • Artikel in der Deutschsprachigen Wikipedia: n-Wagen

Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert.