Vorbild:DR-Baureihe V60 Diesellokomotive: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Vorbild2
Ab 1955 entwickelte die {{DR|VL}} der DDR (DR) im Rahmen ihres Neubautypenprogrammes die [https://de.wikipedia.org/wiki/Diesellokomotive dieselhydraulische Lokomotive] '''V60{{~}}D''' für den mittelschweren [https://de.wikipedia.org/wiki/Rangierdienst Rangierdienst]. Die Lokomotiven wurden bei der DR als V60 und nach der Umstellung des Nummernsystems (zum 1.{{~}}Juli 1970) als Baureihe 106 geführt. Nach Vergabe der letzten Stelle der Baureihe an die 106{{~}}999 wurden die nachfolgend gebauten Maschinen als BR 105 bezeichnet. Entgegen anderslautenden Aussagen bestanden zwischen beiden Baureihen keine technischen Unterschiede.
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|VORseite = Vorbild:DR-Baureihe V60 Diesellokomotive
 
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|WPseite  = DR-Baureihe V 60
Zur Baureihenfamilie{{~}}106 gehörten auch 81{{~}}Lokomotiven der BR{{~}}104 mit gedrosseltem und optimiertem Motor und 14 [https://de.wikipedia.org/wiki/Breitspur Breitspur]-V60 für den [https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A4hrhafen_Sassnitz Fährhafen Saßnitz/Mukran].
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|WPkapitel =
   
 
Mit Gründung der {{DBAG|VLn}} wurden aus den BR{{~}}104 die Baureihe 344; aus der BR{{~}}105 die BR{{~}}345; aus der eigentlichen 106 die BR{{~}}346 und aus den verbliebenen Breitspurmaschinen die Baureihe 347.{{+clr}}
 
 
 
=== Anforderungen an die Lok ===
 
[[Datei:Arco 5061.17-1 mannheim 100 2349.jpg|miniatur|Arco Transportation Lok 5061.17-1 (vormals KEG{{~}}617) am 15.{{~}}Oktober 2005 in Mannheim.]]
 
Das in den 1950er Jahren aufgestellte Diesellok-Typenprogramm der DR sah für den Rangierdienst eine Baureihe V60 mit etwa 650{{~}}PS (478{{~}}kW) Antriebsleistung vor. Mit ihr sollten die bislang im Rangierdienst verwendeten Tenderlok-Baureihen 89, 91 und 92 abgelöst werden. Zu den Anforderungen an die Loks gehörte eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Achslast Achsfahrmasse] von unter 15{{~}}t, ein [https://de.wikipedia.org/wiki/Getriebe Getriebe] mit Rangier- und Streckengang, gute Kurvengängigkeit bis hinunter zu 80-m-Radien, das Befahren von [https://de.wikipedia.org/wiki/Ablaufberg Ablaufbergen] mit 400{{~}}m Radius im Anfahrbogen und 300{{~}}m Radius im Ablaufbogen, geringer Lärmpegel zur guten Wahrnehmung der Rangiersignale, Einmannbedienung sowie sichere Mitfahrmöglichkeiten für das Rangierpersonal. Die Loks waren für den mittelschweren Rangierdienst und leichten [https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCterzug Nahgüterzugdienst] gedacht, schwerer Rangierdienst sollte in [https://de.wikipedia.org/wiki/Doppeltraktion Doppeltraktion] bewältigt werden können.
 
 
 
=== Prototyp ===
 
Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Lokomotivbau_Karl_Marx VEB Lokomotivbau »Karl Marx« (LKM) Babelsberg] baute anhand des [https://de.wikipedia.org/wiki/Pflichtenheft Pflichtenhefts] eine vierachsige Baumusterlokomotive mit asymmetrisch angeordnetem [https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrerstand Führerstand] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Antrieb_%28Technik%29 Antrieb] über [https://de.wikipedia.org/wiki/Blindwelle Blindwelle] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Kuppelstange Kuppelstange]. Als Motor wurde der Zwölfzylinder-Typ 12{{~}}KVD{{~}}18/21 des VEB Motorenwerks [https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Johannisthal Johannistal] benutzt, der als [https://de.wikipedia.org/wiki/Motoraufladung Ladermotor] auch in den Baureihen V100 und V180 (den späteren Baureihenfamilien 201–204 und 228) verwendet wurde. Bei der V60 kam das Aggregat als [https://de.wikipedia.org/wiki/Saugmotor Saugmotor] zum Einsatz. Ab 5.{{~}}Februar 1959 begann die Erprobung des [https://de.wikipedia.org/wiki/Prototyp_%28Technik%29 Prototypen] V60{{~}}1001. Im September 1959 folgte das zweite Baumuster V60{{~}}1002.
 
 
 
=== Serienloks ===
 
Bevor die Loks in Serie produziert werden konnten, waren allerdings konstruktive Änderungen notwendig (andere Stufengetriebeschaltung, verstärkter Rahmen), die ab 1961 in einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Serienfertigung Kleinserie] erprobt wurden, bestehend aus den Lokomotiven V&nbsp;60 1003–1007. 1962 begann LKM Babelsberg dann mit der Lieferung von 163 [https://de.wikipedia.org/wiki/Serienproduktion Serienlokomotiven] der Baureihe V60<sup>10</sup>, die bis 1964 andauerte. Obwohl die Loks durchaus überzeugten, wurde doch noch Verbesserungspotenzial gesehen, so dass von LKM ein Muster einer verbesserten Variante V60<sup>12</sup> gebaut wurde. Durch Einbau von 5{{~}}t [https://de.wikipedia.org/wiki/Grauguss Grauguss]-[https://de.wikipedia.org/wiki/Ballast Ballast] wurde die Reibmasse von 55{{~}}t auf 60{{~}}t erhöht. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal zu den älteren V60 ist das Führerhaus, das sich nun über die gesamte Rahmenbreite erstreckt und mit einem Sonnenschutzdach versehen wurde. Nachdem das Baumuster V60{{~}}1201 noch von LKM gebaut wurde, wurde die Serienproduktion dieser neuen Version dann jedoch vom [https://de.wikipedia.org/wiki/Lokomotivbau_Elektrotechnische_Werke VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hennigsdorf (LEW)] übernommen.
 
 
 
Im EDV-Nummernplan von 1970 wurden beide V60-Varianten zur Baureihe 106. Als 1975 die 106{{~}}999 geliefert wurde, war dieser Nummernkreis vollständig belegt. Da es eine Baureihe{{~}}107 bereits gab, wurden die folgenden Loks BR{{~}}105 genannt. 1982 wurde mit 105{{~}}165 die letzte V60 an die DR geliefert. Einige später von der Reichsbahn aufgekaufte [https://de.wikipedia.org/wiki/Werkslokomotive Werkslokomotiven] des Typs V60 wurden dann ebenfalls in die Baureihe{{~}}105 eingenummert, sie erhielten 900er Ordnungsnummern.
 
 
 
Mit insgesamt 2.256 Stück ist die Lok eine der meistgebauten europäischen Regelspurloks. Insgesamt nur 188 der Loks wurden in Babelsberg gebaut (davon gingen 17 Stück an Werkbahnen), der Rest{{~}}– von denen ein nicht geringer Teil in den Export ging − in Hennigsdorf.
 
 
=== Baureihe 347 ===
 
[[Datei:DBAG Baureihe 347 in Mukran.jpg|miniatur|links|Breitspurloks der DBAG-Baureihe 347 in Mukran 1993]]
 
1986 wurde als letztes großes Verkehrsprojekt der [https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik DDR] der neue [https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A4hrhafen_Sassnitz Fährhafen Mukran] bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Sassnitz Sassnitz] in Betrieb genommen. Der Fährhafen diente in erster Linie der störungsfreien Verbindung der DDR mit der damaligen [https://de.wikipedia.org/wiki/UdSSR UdSSR]. 1989 fuhren fünf [https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A4hrverbindung_Mukran%E2%80%93Klaip%C4%97da Eisenbahnfähren im Liniendienst] zwischen Mukran und [https://de.wikipedia.org/wiki/Klaip%C4%97da Klaipėda] (Memel), im heutigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Litauen Litauen]. Da die osteuropäischen Eisenbahnen ein größere [https://de.wikipedia.org/wiki/Spurweite_%28Eisenbahn%29 Spurweite] (1.520{{~}}mm) aufweisen, wurden die [https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnf%C3%A4hre Eisenbahnfährschiffe] und der 340{{~}}[https://de.wikipedia.org/wiki/Hektar ha] große Hafenbahnhof neben 48 Kilometer Regelspur- auch mit 24 Kilometer Breitspurgleisen gebaut. Zur Bewältigung der dort anfallenden Belade-, Entlade- und Rangieraufgaben, entschied die DR, 14{{~}}Lokomotiven der Baureihe 105 auf 1.520{{~}}mm umzuspuren und mit UIC-[https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelpufferkupplung Mittelpufferkupplungen] der Bauart Intermat auszustatten, die mit der Bauart SA3 kuppelbar sind. Für den Umbau wurden Maschinen ausgewählt, die bereits vom Hersteller auf den Einbau der Mittelpufferkupplung vorbereitet waren. Die nur im Breitspurteil des [https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A4hrbahnhof Fährbahnhofs] Mukran einsetzbaren Maschinen erhielten [https://de.wikipedia.org/wiki/Vielfachsteuerung Vielfachsteuerung] und werden üblicherweise in [https://de.wikipedia.org/wiki/Doppeltraktion Doppeltraktion] eingesetzt. Ab 1992 erhielten sie zur besseren Unterscheidung von den Regelspurmaschinen die neue Baureihennummer 347. Da inzwischen der [https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnf%C3%A4hre Trajektverkehr] nach Litauen zurückgegangen ist, hat die Deutsche Bahn AG zahlreiche Breitspur-Loks ausgemustert. Derzeit sollen noch sechs Maschinen der BR{{~}}347 vorgehalten werden.
 
 
 
=== Baureihe 344 ===
 
Weil die Baureihe 105/106 auf vielen Bahnhöfen wegen langer Leerlauf- und Teillastzeiten nicht wirtschaftlich einsetzbar war, suchte man ab Mitte der 1980er Jahre nach Möglichkeiten, die V60 effizienter zu machen. In der 106{{~}}900 wurde längere Zeit ein Sechszylinder-Motor mit 365{{~}}[https://de.wikipedia.org/wiki/Watt_%28Einheit%29 kW] [https://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_%28Physik%29 Leistung] getestet, der zwar zu einem geringeren [https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstoff Kraftstoffverbrauch] führte, jedoch einen hohen Umbauaufwand erforderte. Man kam daher vom Remotorisierungsplan wieder ab und drosselte stattdessen den vorhandenen Zwölfzylinder-Motor der V60 auf 1.100{{~}}U/min und 365{{~}}kW sowie die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 55{{~}}km/h. Zusätzlich wurde ein neues elektronisch gesteuertes [https://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6mungsgetriebe Strömungsgetriebe] mit nur noch einem Anfahr- und Marschwandler vorgesehen, das im unteren Geschwindigkeitsbereich fast gleiche [https://de.wikipedia.org/wiki/Anfahrzugkraft Anfahr-] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Dauerzugkraft Dauerzugkraft] wie mit dem 478-kW-Motor ermöglicht. Rechnerisch ergaben die Änderungen eine Kraftstoffeinsparung von 15{{~}}t pro Maschine und Jahr. 1991 begann der Serienumbau von Lokomotiven in die neue Baureihe 344. Von [https://de.wikipedia.org/wiki/DB_Cargo DB Cargo] wurden diese wirtschaftlichen Maschinen als Splitterbauart betrachtet und als erste ausgemustert.
 
 
 
=== Konstruktion ===
 
[[Datei:ITL_106_007_Freight_Train_DD-Neustadt.jpg|miniatur|links|Die robuste Konstruktion macht die V60 zur beliebten Lok bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtbundeseigene_Eisenbahn Privatbahnen] wie der [https://de.wikipedia.org/wiki/ITL_Eisenbahngesellschaft ITL]]]
 
Der geschweißte Hauptrahmen der Lokomotiven ist besonders stabil ausgeführt, um die für den Rangierdienst typischen Stöße aufzufangen. Die [https://de.wikipedia.org/wiki/Kupplung_%28Bahn%29 Pufferbohlen] sind als Verschleißteile besonders einfach auswechselbar. Auf den Rahmen ist eine Deckplatte mit Durchlässen nach unten aufgeschweißt. Zur Erhöhung der Kurvengängigkeit sind je zwei Achsen zu einem [https://de.wikipedia.org/wiki/Beugniot-Hebel Beugniot-Gestell] zusammengefasst, in dem sie um je 25{{~}}mm seitenbeweglich sind. Der Rahmen stützt sich über [https://de.wikipedia.org/wiki/Blattfeder Blattfedern] auf jede Achse ab. Im längeren vorderen Vorbau sind Kühler, Dieselmotor, Verteilergetriebe, [https://de.wikipedia.org/wiki/Anlasser#Lichtanlassmaschine Lichtanlassmaschine] und Lüftergenerator untergebracht, der hintere Vorbau enthält die Behälter für Kraftstoff und Druckluft sowie die [https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie Batterien].
 
 
 
Zur Krafterzeugung diente in den ersten Bauserien ein [https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselmotor Dieselmotor] 12{{~}}KVD{{~}}18/21 Bauform{{~}}2, später ein solcher der weiterentwickelten Bauform{{~}}3. Der Motor ist ein Zwölfzylinder-Viertakt-Vorkammermotor ohne Aufladung und leistet 650{{~}}[https://de.wikipedia.org/wiki/Pferdest%C3%A4rke PS] (478{{~}}kW) bei 1.500{{~}}U/min. Die Kraftfluss erfolgt vom Motor zunächst über eine drehelastische Kupplung und eine kurze Gelenkwelle zum Hochtrieb des [https://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6mungsgetriebe Strömungsgetriebes] GSR{{~}}12/5,1 mit Anfahrwandler und zwei Kupplungen. An das automatisch, in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit schaltende Strömungsgetriebe ist das Nachschaltgetriebe direkt angeflanscht, das den Wechsel der Fahrtrichtung sowie die Umschaltung zwischen Rangier- und Streckengang ermöglicht. Das Nachschaltgetriebe erlaubt im Streckengang 60{{~}}km/h und im Rangiergang 30{{~}}km/h bei entsprechend höherer Zugkraft. Die [https://de.wikipedia.org/wiki/Blindwelle Blindwelle] wird über Zahnräder angetrieben. Alle [https://de.wikipedia.org/wiki/Radsatz Radsätze] sind über Kuppelstangen miteinander verbunden. Über das am Motor verbaute [https://de.wikipedia.org/wiki/Verteilergetriebe Verteilergetriebe] werden außerdem der Lüftergenerator und die Lichtanlassmaschine angetrieben.
 
 
 
Lokomotiven ab Baujahr 1970 erhielten effizientere Strömungsgetriebe vom Typ GS{{~}}12/5,2.
 
 
 
Als Bremseinrichtung besitzen die Loks eine indirekt wirkende [https://de.wikipedia.org/wiki/Knorr-Bremse Knorr-Bremse] als Zugbremse und eine direktwirkende Zusatzbremse. Alle Radsätze werden einseitig von vorn gebremst. Als Besonderheit wirkt die [https://de.wikipedia.org/wiki/Handbremse Handbremse] auf alle Achsen, so dass die Loks [https://de.wikipedia.org/wiki/steilstrecke steilstreckentauglich] sind. Die Loks sind mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsfahrschaltung Sicherheitsfahrschaltung] ausgerüstet, manche Exemplare sind außerdem mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Rangierfunk Rangierfunk] und mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Zugfunk Zugfunk] ausgerüstet worden.
 
 
 
=== Einsatz ===
 
Eingesetzt wurde die Baureihe vor allem im mittleren und schweren Rangierdienst zum Abstoßen oder Ablaufenlassen von Zügen von den Rangierbergen der Bahnhöfe. Weitere Einsatzgebiete waren das Bereitstellen der schweren [https://de.wikipedia.org/wiki/Ganzzug Ganzzüge] aus Werken und für Nahgüterzüge sowie so genannter Auslader. Nach dem Zusammenschluss der Bahnen wurde die Konzeption der Bundesbahnloks als besser angesehen und der Rangierbetrieb schrittweise auf andere Baureihen umgestellt. Gefördert wurde das vor allem, weil für die Bundesbahnloks schon erprobte Komponenten wie automatische Kupplung und Funkfernsteuerung existierten.
 
 
 
Einige Loks der Baureihe 106 besaßen spezielle Ausrüstung für Sonderaufgaben, zum Beispiel [https://de.wikipedia.org/wiki/Stromabnehmer Lehrstromabnehmer] zur [https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrdraht Fahrdrahtkontrolle] beim Einsatz mit Fahrleitungsmontagezügen oder Mittelpufferkupplungen für Überführungs- und Auslieferungstransporte vom [https://de.wikipedia.org/wiki/Lokomotivbau_Elektrotechnische_Werke LEW Hennigsdorf], beispielsweise der Triebzüge der {{HEV|VL}} (Budapester Vorortbahnen; HÉV).
 
 
 
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|Datei:Fotothek df n-10 0000399.jpg|106 362-7 im Rangierdienst auf dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Dresden-Friedrichstadt Bahnhof Dresden-Friedrichstadt] (1981)
 
|Datei:Db-346530-00.jpg|346 530 im [https://de.wikipedia.org/wiki/Stendal Stendaler] Hauptbahnhof (Juli 1994)
 
|Datei:Fischbach-Weierbach 2005.10.05 - ex DR 105 972 - Ronneburg-01.jpg|ex DR 105 972 („Ronneburg“) der Gleiskraft GmbH im Bahnhof [https://de.wikipedia.org/wiki/Fischbach-Weierbach Fischbach-Weierbach] (5. Oktober 2005)
 
|Datei:V 60 1120.jpg|V 60 1120 museumsgerecht aufgearbeitet mit Originallackierung im Eisenbahnmuseum Chemnitz Hilbersdorf
 
 
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=== Weiterführende Informationen ===
 
{{WPdeV|DR-Baureihe V 60}}
 

Aktuelle Version vom 19. November 2016, 16:08 Uhr

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Dieses Vorbildfahrzeug besitzt verschiedene Bezeichnungen und/oder ist bzw. wurde bei unterschiedlichen Bahngesellchaften eingesetzt:
Disambig DarkRed.svg
DR :0 V60, 104, 105, 1060
DBAG :0 344, 345, 346, 3470
PRESS :0 3460
ACTS :0 60000
BLS :0 Em 4850


Vorbild:DR-Baureihe V60 Diesellokomotive
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia