Vorbild:DB-Baureihe 181 Elektrolokomotive: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Vorbild|Vorbild:DB IV BR 181 Elektrolokomotive}}<!--,-->
+
{{Infobox Vorbild Intern
{| class="wikitable float-right" style="clear:right; font-size:95%; width:300px;"
 
|-
 
! colspan="3" style="color:white; background:darkred" align="center" |  '''DB-Baureihe 181'''
 
|-
 
! colspan="3" style="color:white; background: | [[Datei:DB Baureihe 181 215-5.jpg|300px]]
 
|-
 
| ''' Technische{{+}}Daten: ''' || '''Vorserie'''{{+}}E 310{{+}}181.0 und 181.1 || '''Serie'''{{+}}181.2
 
|-
 
| Nummerierung: || E 310{{~}}001–004{{+}}ab{{~}}1968:{{+}}181{{~}}001–002{{+}}181{{~}}103–104 || 181{{~}}201–225
 
|-
 
| Anzahl: || 4 || 25
 
|-
 
| Hersteller:|| colspan="2" align="center" |Mechanischer Teil:{{~}}[http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Krupp_AG Krupp]{{+}}Elektrischer Teil:{{~}}[http://de.wikipedia.org/wiki/AEG AEG]
 
|-
 
| Baujahre: || 1966 || 1974–1975
 
|-
 
| Ausmusterung: || bis{{~}}2003 || noch in Betrieb
 
|-
 
| Achsformel: || colspan="2" align="center" | Bo’Bo’
 
|-
 
| Dienstmasse: || colspan="2" align="center" | 84,0{{~}}t
 
|-
 
| Länge über Puffer: || 16.950{{~}}mm || 17.940{{~}}mm
 
|-
 
| Höhe: || || 3612 mm
 
|-
 
| Höchst-{{+}}geschwindigkeit: || 150{{~}}km/h || 160{{~}}km/h
 
|-
 
| [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bahnstromsysteme Stromsystem]: || colspan="2" align="center" | 15 kV 16 2/3 Hz~{{+}} 25 kV 50 Hz~
 
|-
 
| Anzahl Fahrmotoren: || colspan="2" align="center" | 4
 
|-
 
| Fahrstufenschalter: || colspan="2" align="center" | Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung
 
|-
 
| Antrieb: || colspan="2" align="center" | Gummiring Kardanantrieb{{~}}
 
|-
 
| [http://de.wikipedia.org/wiki/Dauerleistung Dauerleistung]: || colspan="2" align="center" |3.200{{~}}kW
 
|-
 
| Anfahrzugkraft: || 275{{~}}kN ||277{{~}}kN
 
|}
 
Die '''DB-Baureihe 181''' umfasst [http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrsystemlokomotive Zweisystemlokomotiven], die von der {{DB|VLn}} ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Frankreich Frankreich] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fherzogtum_Luxemburg Luxemburg] beschafft wurden. Deren Vorserie wurde bei Indienststellung noch als '''Baureihe E310''' bezeichnet. Nach 1968 wurden diese Maschinen wegen technischer Unterschiede als '''Baureihe{{~}}181.0''' und '''181.1''' eingereiht. Ab 1974 entstanden die Serienlokomotiven als '''Baureihe{{~}}181.2'''.{{+clr}}
 
 
 
=== Geschichte ===
 
 
 
Die Baureihe ''E310'' entstand aus den Viersystemlokomotiven der [[Vorbild:DB-Baureihe E410 Elektrolokomotive|Baureihe{{~}}E410]] (ab 1968: Baureihe{{~}}184). Sie wurde für das deutsche (15{{~}}kV 16,7{{~}}Hz) und das französische (25{{~}}kV 50{{~}}Hz) Wechselstromsystem ausgelegt.
 
 
 
 
 
==== Vorserie ====
 
 
 
[[Datei:181-001ob.jpg|miniatur|links|Vorserienlok 181 001 frisch umlackiert in ozeanblau/beige in Saarbrücken (Juli 1983)]]
 
Nach umfangreichen Test- und Versuchsfahrten wurden die vier Zweisystemlokomotiven 1966 in den Planbetrieb aufgenommen. Vorrangig wurden diese Loks vor Schnellzügen zwischen dem französischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Metz Metz], Saarbrücken, Kaiserslautern, Mannheim, Heidelberg bzw. Darmstadt und Frankfurt/Main eingesetzt. Im Güterverkehr kamen die Lokomotiven überwiegend zwischen Saarbrücken Rbf und [http://de.wikipedia.org/wiki/Forbach_%28Moselle%29 Forbach/Grenze] sowie Trier und Perl/Apach zum Einsatz, nach 1979 mit den Schwesterloks der Baureihe{{~}}184. Zu den Paradeeinsätzen gehörte von 1970 bis 1975 der [http://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Europ-Express TEE]{{~}}50/51 Goethe zwischen Metz und Frankfurt/Main vor ehemaligen [http://de.wikipedia.org/wiki/INOX-TEE-Wagen Inox-Wagen] des [http://de.wikipedia.org/wiki/Mistral_%28Zug%29 TEE Mistral].
 
 
 
Die Vorserienlokomotiven unterschieden sich hauptsächlich durch ihre [http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromotorische_Bremse elektrische Bremse]: Die ''E310{{~}}001'' und ''002'' hatten eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstandsbremse Widerstandsbremse], sie bauten somit die Bewegungsenergie des angehängten Zuges mit Bremswiderständen ab. Die beiden anderen Maschinen speisten den beim Bremsen erzeugten Strom ins Fahrleitungsnetz zurück. Ab 1968 wurden die Lokomotiven mit Bremswiderständen zur Unterbaureihe ''181.0'', die mit der [http://de.wikipedia.org/wiki/Nutzbremse Nutzbremse] zur ''181.1''.
 
 
 
Heute ist von diesen Maschinen nur noch ''181{{~}}001'' im Betrieb. Sie ist als Museumslokomotive der Deutschen Bahn im [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Museum_Koblenz DB Museum Koblenz] stationiert.
 
 
 
 
 
==== Serie ====
 
 
 
Der grenzüberschreitende Bahnverkehr erlebte in den folgenden Jahren einen regelrechten Boom, außerdem wurden weitere Strecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland elektrifiziert. So ergab sich ein erhöhter Bedarf an Mehrsystemlokomotiven. Daher bestellte die Bundesbahn 1972 fünfundzwanzig weitere Maschinen der Baureihe 181, die aber technisch nochmals verbessert wurden. Diese Änderungen, die vor allem das Laufwerk und die Steuerelektronik betrafen, waren so umfangreich, dass sie als Baureihe 181.2 bezeichnet wurden. Die Lokomotiven wurden von 1974 bis 1975 geliefert. Der markanteste äußere Unterschied an den drei abnehmbaren Maschinenraumhauben besteht darin, dass die Lüftergitter zur Dachkante hochgezogen wurden. Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum, sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte.
 
Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp, mit identischer Dauerleistung. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150{{~}}km/h auf 160{{~}}km/h gesteigert.
 
 
 
==== Einsätze ====
 
 
 
[[Datei:InterCity 432 4.jpg|miniatur|links|181 205 vor einem IC in Wittlich bei Trier]]
 
Wie die Vorserienlokomotiven kamen auch diese Maschinen im Schnellzugverkehr Metz–Saarbrücken–Kaiserslautern–Mannheim–Heidelberg/Darmstadt–Frankfurt zum Einsatz, häufig auch mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Corail-Wagen Corail-Wagen] der SNCF. Ebenso gehörten auch die Schnell- und Eilzüge auf der Strecken Saarbrücken–Trier–Koblenz ([http://de.wikipedia.org/wiki/Saarstrecke Saarstrecke], [http://de.wikipedia.org/wiki/Moselstrecke Moselstrecke]) zu den Einsätzen im Personenverkehr. Der Güterzugeinsatz beschränkte sich auf die Relationen Saarbrücken–Forbach/Grenze, Trier–Perl/Apach und Wasserbillig–Luxemburg, wohin die Lok auch mit Reisezügen kam.
 
 
 
Später erfolgte ihr Einsatz auch zwischen Strasbourg–Kehl–Karlsruhe und Stuttgart. Dabei wurden die Loks bei Rückfuhrleistungen vor innerfranzösischen Reisezügen auf der Strecke Straßburg–Metz eingesetzt. Erst ab 1990 wurden die 181er vor den neuen Takt-D-Zügen Saarbrücken–Mannheim–Stuttgart eingesetzt, wo sie aber wegen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfahrstrecke_Mannheim–Stuttgart Neubaustrecke Mannheim–Stuttgart] nur ein Jahr später von den neuen Lokomotiven der [[Vorbild:DB-Baureihe 120 Elektrolokomotive|Baureihe{{~}}120]] abgelöst wurden.
 
 
 
Die Lokomotiven waren auch im [http://de.wikipedia.org/wiki/Eurocity Eurocity]-Verkehr eingesetzt. Endbahnhöfe waren Frankfurt (Main), Stuttgart, Leipzig, Luxemburg, Metz und [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Stra%C3%9Fburg Strasbourg]. Luxemburg wird aber noch mit Intercity-Zügen erreicht, Straßburg mit einem verbliebenen EC-Paar. Ferner waren sie im grenzüberschreitenden Güterverkehr im Einsatz. Um die Lokomotiven besser auszulasten, werden sie darüber hinaus innerhalb Deutschlands, z.B. nach Koblenz, Heidelberg und früher auch Basel eingesetzt.
 
 
 
[http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswerk Betriebswerk] für die 181er war lange Zeit das [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk Bw]{{~}}Saarbrücken. Seit dem Jahr 2004 ist es das Bw Frankfurt/M. Zur Zeit (2008) sind nicht mehr alle Lokomotiven im Einsatz. Eine Lokomotive (181{{~}}217) wurde bereits verschrottet. Zwei andere dienen als Ersatzteilspender. Wegen ihres Einsatzgebietes wurden vier Loks auf Namen der befahrenen Regionen getauft: 181{{~}}211 „Lorraine“, 181{{~}}212 „Luxembourg“, 181{{~}}213 „Saar“ und 181{{~}}214 „Mosel“.
 
 
 
Nach der Aufnahme des ICE-Verkehrs zwischen Frankfurt und Paris, bzw. dem TGV-Verkehr zwischen München/Stuttgart und Paris schrumpfen die Einsatzgebiete der Baureihe 181 ständig. Seit Dezember 2007 sind sie noch vor Zügen der IC-Linie Norddeich–Luxembourg zwischen Koblenz und Luxembourg, sowie teilweise auf der IC-Linie zwischen Frankfurt (Main) und Saarbrücken anzutreffen. Auch das Zugpaar EC{{~}}60/61 zwischen Karlsruhe und Strasbourg, sowie die Nachtzüge/EuroNight 260/261 und 264/265 ebenfalls zwischen Karlsruhe und Straßburg fahren mit dieser Baureihe bespannt (Stand Mai 2008).
 
 
 
Am Abend des 12.{{~}}Dezember 2009 brachte die 181{{~}}218 den [http://de.wikipedia.org/wiki/Orient-Express Orient-Express] ([http://de.wikipedia.org/wiki/EN EN]{{~}}469) um 20:37 Uhr vom Abfahrtsbahnhof [http://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fburg Straßburg] nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Karlsruhe Karlsruhe], wo sie von einer {{ÖBB|V}}-Lok abgelöst wurde. Damit verabschiedete sie eine der berühmtesten Bahnverbindungen nach mehr als 120 Jahren.
 
 
 
 
 
=== Technik ===
 
 
 
Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Achsfolge Achsfolge] lautet Bo'Bo', somit besitzen die Lokomotiven zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren und vier einzeln angetriebenen Achsen. Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Kraft%C3%BCbertragung Kraftübertragung] erfolgt mittels [http://de.wikipedia.org/wiki/Hohlwellen-Antrieb Gummiring-Kardanantrieb]. Bei der Vorserie wurde die Radsatzführung noch durch Gummirollfedern realisiert, in der Serie kam dann die [http://de.wikipedia.org/wiki/Lemniskatenlenker Lemniskatenanlenkung] zum Einsatz. Bei der Vorserie zeigte sich in der Erprobung, dass bei Geschwindigkeiten ab 120{{~}}km/h die Lokomotiven infolge von Vertikalschwingungen des Fahrzeugrahmens unruhig liefen. Deshalb wurde die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zapfen_%28Technik%29 Zapfen] der [http://de.wikipedia.org/wiki/Drehgestell Drehgestelle] gekürzt und deren Anlenkung nach oben versetzt. Das steigerte allerdings die Neigung zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleudern_%28Rad-Schiene%29 Schleudern] beim Anfahren. Bei den Serienlokomotiven konnte die Firma Krupp auf Erfahrungen mit der [[Vorbild:DB-Baureihe 151 Elektrolokomotive|DB-Baureihe{{~}}151]] zurückgreifen, von der man die [http://de.wikipedia.org/wiki/Lemniskatenlenker Lemniskatenlenker] übernahm. Auch wurde der Achsabstand der Drehgestelle gekürzt. Das alles ergab zusammen verbesserte Laufeigenschaften.
 
 
 
Nicht nur hier wurde damals moderne Technik verwendet, wie die Mischstrommotoren, woraus auch besondere Anforderungen an die Steuer- und Stromrichterelektronik resultierten. Es mussten [http://de.wikipedia.org/wiki/Thyristor Thyristoren] eingebaut werden, die eine stufenlose Anschnittssteuerung ermöglichten. Mechanische [http://de.wikipedia.org/wiki/Stufenschalter_f%C3%BCr_Leistungstransformatoren Schaltwerke] entfielen somit und zusammen mit dem guten [http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftschluss Kraftschluss] zwischen Schiene und Rad wurde eine ebenso gute Regelbarkeit von Geschwindigkeit und [http://de.wikipedia.org/wiki/Zugkraft Zugkraft] erreicht.
 
 
 
Die Loks sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig, jedoch nicht mit allen Steuerwagen einsetzbar.
 
 
 
Unter der Berücksichtigung der tiefer hängenden [http://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitung Oberleitung] in Frankreich entschied man sich für eine niedrige Bauhöhe. Die knapp 17{{~}}Meter langen, 84{{~}}Tonnen schweren Lokomotiven erreichen bei Dauerleistungen von 3.200{{~}}kW Geschwindigkeiten von bis zu 150{{~}}km/h bei den Prototypen und 160{{~}}km/h bei den Serienmaschinen.
 
 
 
Im Maschinenraum gab es statt der bisherigen zwei Seitengänge nur einen Z-förmigen Mittelgang.
 
 
 
 
 
=== Farbvarianten ===
 
 
 
Die ersten Lokomotiven wurden in der zu jener Zeit noch üblichen, für Schnellzugloks gebräuchlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/kobaltblau kobaltblauen] Lackierung abgeliefert. Ab 181{{~}}211 kam das neue ozeanblau-beige Farbschema zur Anwendung. Erst 1992 gab es die erste 181.2 im orientroten Lack mit weißem Lätzchen an der Stirnfront. Ab 1998 wurde bei den ersten Lokomotiven der [http://de.wikipedia.org/wiki/verkehrsrot verkehrsrote] Lack üblich.
 
 
 
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|Datei:181 201.JPG|181 201 (blau) in Stuttgart Hbf 2005 vor dem Nachtzug aus Paris
 
|Datei:Saarbrücken Hbf mit 181 216.jpg| 181 216 (ozeanblau-beige) in Saarbrücken Hbf 1975
 
|Datei:Db-181208-01.jpg|181 208 (orientrot mit Lätzchen) im [http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart_Hauptbahnhof Hauptbahnhof Stuttgart]
 
|Datei:DB 181 207-2 in Karlsruhe.jpg|181 207-2 (verkehrsrot) in Karlsruhe Hbf
 
}}
 
 
 
 
 
0== Bestand ==0
 
 
 
{| class="wikitable"
 
|- class="hintergrundfarbe6"
 
! Loknummer
 
! Lackierung
 
! Bemerkungen/Verbleib
 
|-
 
| 181 001-9
 
| blau
 
| Museumslok DB Museum Koblenz-Lützel, nicht betriebsfähig
 
|-
 
| 181 201-5
 
| blau
 
| z-gestellt (= Von der Ausbesserung zurückgestellt.)
 
|-
 
| 181 202-3
 
| orientrot
 
| verschrottet 11. Januar 2006 im Aw Dessau
 
|-
 
| 181 203-1
 
| orientrot
 
| z-gestellt
 
|-
 
| 181 204-9
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 205-6
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 206-4
 
| blau
 
| DB-Museum, Koblenz-Lützel, alter DB-Keks
 
|-
 
| 181 207-2
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 208-0
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 209-8
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 210-6
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 211-4
 
| ozeanblau/beige
 
| Namenslok „Lorraine“
 
|-
 
| 181 212-2
 
| verkehrsrot
 
| Namenslok „Luxembourg“
 
|-
 
| 181 213-0
 
| orientrot
 
| Namenslok „Saar“
 
|-
 
| 181 214-8
 
| verkehrsrot
 
| Namenslok „Mosel“
 
|-
 
| 181 215-5
 
| orientrot
 
|
 
|-„„““
 
| 181 216-3
 
| verkehrsrot
 
| z-gestellt, Ersatzteilspender
 
|-
 
| 181 217-1
 
| ozeanblau/beige
 
| verschrottet 4. Juni 2003 bei Bender in Opladen
 
|-
 
| 181 218-9
 
| orientrot
 
|
 
|-
 
| 181 219-7
 
| verkehrsrot
 
| reaktiviert 02.12.2008
 
|-
 
| 181 220-5
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 221-3
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 222-1
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 223-9
 
| verkehrsrot
 
|
 
|-
 
| 181 224-7
 
| orientrot
 
| z-gestellt
 
|-
 
| 181 225-4
 
| verkehrsrot
 
| z-gestellt
 
|}
 
 
 
 
 
=== Literatur ===
 
 
 
* ''Gelungener Frequenz-Wechsel - Mit der Baureihe 181.2 begann der erfolgreiche Einsatz der Zweifrequenz-Lokomotiven zwischen Deutschland und Frankreich.'' In: ''Modelleisenbahner.'' Bad Waldsee 2006, 2 (Febr.). ISSN 0026-7422
 
* ''Die deutschen Mehrsystem-Lokomotiven.'' Eisenbahnkurier-Spezial. Bd 77. EK-Verlag, Freiburg 2005.
 
* Andreas Rossel, Joachim Gutjahr: ''Baureihe 181.2 - Zweisystemlok der Deutschen Bundesbahn''. Eisenbahn-Bildarchiv. EK-Verlag, Freiburg 2006. ISBN 3-88255-364-2
 
 
 
 
 
=== Vorbild-Weblinks ===
 
 
 
* [http://www.181er.de/ www.181er.de]{{~}}— Die Elektrolokomotiven der Baureihe 181 der DB
 
 
 
 
 
{{Source|Vorbildinformationen aus der {{WPde|http://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_181|n}} adaptiert.}}<noinclude>
 
{{Kategorie-Vorbild
 
|Epoche = IV
 
|Bahn  = DB
 
 
|Gruppe = EL
 
|Gruppe = EL
 +
|Bahn1  = DB,E310,181,181.0,181.1,181.2
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|Bahn2  = DBAG,181,181.2
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 +
{{Infobox Vorbild2
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|VORseite  = Vorbild:DB-Baureihe 181 Elektrolokomotive
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|WPkapitel =
 
}}
 
}}
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Aktuelle Version vom 23. März 2014, 13:24 Uhr

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Dieses Vorbildfahrzeug besitzt verschiedene Bezeichnungen und/oder ist bzw. wurde bei unterschiedlichen Bahngesellchaften eingesetzt:
Disambig DarkRed.svg
DB :0 E310, 181, 181.0, 181.1, 181.20
DBAG :0 181, 181.20


Vorbild:DB-Baureihe 181 Elektrolokomotive
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia