EK 00376 Die Berliner S-Bahn

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Die Berliner S-Bahn
EK 00376.jpg
Quelle: Eisenbahn-Kurier
HERSTELLER
HERSTELLER EK-Verlag GmbH
ARTIKELNUMMER 376
UVP 19,80 € (EK Gesamtprogramm 2017)
MEDIEN
GRUPPE Literatur
BEREICH EK-Bibliothek
THEMA Eisenbahn-Bildarchiv
TITEL Die Berliner S-Bahn
AUTOR(EN) Ekkehard Kolodziej
FORMAT 235 x 165 mm
SEITEN 96
ABBILDUNGEN ca. 100 (teils farbig)
ISBN 978-3-88255-376-5
BEMERKUNGEN Bildarchiv 37


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Buch von Ekkehard Kolodziej aus der EK-Bibliothek der EK-Verlag GmbH über die Berliner S-Bahn.

Inhaltsverzeichnis

1 Verlagsinformation

Im Dezember 1930 teilte die Deutsche Reichsbahn in ihren Bekanntmachungen mit, dass die Berliner Stadt-, Ring- und Vor­ort­bahnen künftig „S-Bahn“ heißen werden. Das weiße „S“ auf einem grünen runden Hintergrund sollte zukünftig auf die „Schnellbahnen“ des Nahverkehrs aufmerksam machen. Diese Bezeichnung setzte sich nicht nur in der Hauptstadt durch und gehört noch heute zum täglichen Bild in zahlreichen deutschen Großstädten

Nach Abschluss der „Großen-Stadtbahn Elektrisierung“ waren 235,53 des 523 km langen Streckennetzes der Berliner S-Bahn mit einer 750-Volt-Stromschiene ausgerüstet. Anfang 1931 waren insgesamt 717 elektrische Triebzüge unterschiedlicher Baureihen im Einsatz. Auf der Wannseebahn verkehrten zu der Zeit jedoch noch immer Dampfzüge, die natürlich auch zur S-Bahn gehörten. Unabhängig von der Definition verbindet der Berliner bis heute mit der Berliner S-Bahn nur die rot-gelben elektrisch betriebenen S-Bahnzüge, die untrennbar zu Berlin gehören, wie das Brandenburger Tor

Neben der Vorstellung der elektrischen Triebzüge wird auch über die Entwicklung Berlins zur Industriemetropole berichtet, die ohne die Eisenbahn und ihren Personen­nahverkehr undenkbar gewesen wäre.

  • Ekkehard Kolodziej
  • Die Berliner S-Bahn
  • 2009
  • 235 x 165 mm
  • 96 Seiten
  • ca. 100 Abb., teilw. farbig
  • € 19,80
  • Bestellnr. 376
  • ISBN 978-3-88255-376-5

 Quelle: Eisenbahn-Kurier 

2 Weblinks