Vorbild:Siemens ES64U2 Elektrolokomotive: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:1016 Badgastein.jpg|miniatur|400px|1016 043-0 mit einem EC in Badgastein]]
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{{Infobox Vorbild2
Die '''Siemens ES64U2''' ist eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolokomotive Elektrolokomotive] der [[Vorbild:Siemens EuroSprinter|EuroSprinter]]-Familie des Herstellers [http://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_Transportation_Systems Siemens Transportation Systems]. Die Loks sind bei der {{ÖBB|VL}} als Reihen '''1016''' und '''1116''' und unter der geschützten Bezeichnung '''Taurus''' geführt. Die {{DBAG|VL}} besitzt 25 Maschinen dieses Typs (geführt als Baureihe 182), die [http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarn ungarische] {{MAV|V}} führt sie als Baureihe 1047. Dazu kommen zahlreiche Loks bei Privatbahnen in Deutschland, Österreich und Ungarn. Eine Weiterentwicklung der ES64U2 ist die [[Vorbild:Siemens ES64U4 Elektrolokomotive|Siemens ES64U4]] die unter anderem als ÖBB-Baureihe 1216 im Einsatz ist.{{+clr}}
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|VORseite  = Vorbild:Siemens ES64U2 Elektrolokomotive
 
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|WPseite  = Siemens ES64U2
=== Entstehungsgeschichte ===
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|WPkapitel =
==== Vorgeschichte ====
 
[[Datei:1822 Remise Innsbruck.jpg|miniatur|links|300px|Die ÖBB-Baureihe 1822 als Erprobungsträger für die Drehstromtechnik]]
 
[[Datei:Railjet ÖBB 02.jpg|miniatur|300px|[[Vorbild:railjet]] der ÖBB 1116]]
 
[[Datei:662 Pians.jpg|miniatur|300px|EM-Taurus Sonderlackierung ''Schweiz'' der ÖBB mit [[Vorbild:ÖBB-EuroCity|EC 662]] auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Arlbergbahn Arlbergbahn] bei der Durchfahrt in Pians]]
 
Mitte der 1990-er Jahre hatte der Fuhrpark der ÖBB ein sehr hohes Durchschnittsalter, mit der [[Vorbild:ÖBB-Baureihe 1110 Elektrolokomotive|ÖBB 1110]], [[Vorbild:ÖBB-Baureihe 1010 Elektrolokomotive|ÖBB 1010]] oder [[Vorbild:ÖBB-Baureihe 1040 Elektrolokomotive|ÖBB 1040]] waren sogar Loks im Einsatz, die technisch auf dem Stand der 40-er und 50-er Jahre waren. Zwar wurden bis 1995 in Form der [[Vorbild:ÖBB-Baureihe 1044 Elektrolokomotive|ÖBB 1044]] neue Triebfahrzeuge beschafft, jedoch war diese Baureihe mit ihren [http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstrommaschine#Reihenschlussmaschine Reihenschlussmotoren] in ihrer Konzeption bereits überholt. Spätestens mit der Serienfertigung der [[Vorbild:DB-Baureihe 120 Elektrolokomotive|DB-Baureihe 120]] im Jahre 1987 kam der Durchbruch der [http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstrommaschine Drehstromtechnik], welche seit dem der aktuelle Stand der Technik ist.
 
Dies wurde auch von den ÖBB erkannt, sodass Ende der 80-er Jahre mit der Entwicklung von Drehstromlokomotiven begonnen wurde. Mit den Lokomotiven der [[Vorbild:ÖBB-Baureihe 1012 Elektrolokomotive|ÖBB-Baureihe{{~}}1012]], [[Vorbild:ÖBB-Baureihe 1014 Elektrolokomotive|1014]] und [[Vorbild:ÖBB-Baureihe 1822 Elektrolokomotive|1822]] wurden Prototypen zur Erprobung der Drehstromtechnik beschafft. Diese eigneten sich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht als Universallokomotive, die die ÖBB in großer Stückzahl hätte beschaffen können. Im Falle der 1012 war der damalige Stückpreis von 70{{~}}Mio{{~}}[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichischer_Schilling ATS] (entsprechend 5,1{{~}}Mio{{~}}EUR) enorm hoch, während die ÖBB die Zweisystemlok 1822 aufgrund technischer Komplikationen und damals unklarer Verwendungsmöglichkeiten nicht weiter in Betracht gezogen wurde. Bei der Baureihe{{~}}1014 war die installierte [http://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_%28Physik%29 Leistung] von lediglich 3,0{{~}}MW für die Verwendung als Hochleistungs-Universallokomotive zu gering.
 
 
 
==== Ausschreibung und Bestellung ====
 
Aus diesem Grund setzte der ÖBB-Geschäftsbereich im Juni 1996 eine Projektgruppe ein, die die Konzeption neuer elektrischer Triebfahrzeuge zur Aufgabe hatte, um den Fuhrpark der ÖBB nachhaltig erneuern und verjüngen zu können. Im Dezember 1996 lagen die Ausschreibungsunterlagen aus, wobei zu diesem Zeitpunkt noch unklar war, in welcher Stückzahl neue Lokomotiven beschafft werden sollen. Die Angebote seitens der Industrie lagen bis Februar 1997 vor. Zu diesem Zeitpunkte wurde auch festgelegt, dass der Auftrag in Ein- und Zweisystemlokomotiven zweigeteilt wird. Beworben hatten sich sechs Hersteller bzw. [http://de.wikipedia.org/wiki/Konsortium Herstellerkonsortien]. Dies waren:
 
 
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Adtranz Adtranz]
 
* Siemens
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Ansaldo Ansaldo]
 
* Konsortium aus [http://de.wikipedia.org/wiki/Alstom GEC Alstom] und [http://de.wikipedia.org/wiki/ELIN ELIN]
 
* Konsortium aus Siemens und Adtranz (ehemalige ''Arbeitsgemeinschaft 1012'', damals noch mit ELIN, welche jedoch kurz vor der Ausschreibung des Taurus abgesprungen war)
 
* Konsortium aus [http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerische_Lokomotiv-_und_Maschinenfabrik SLM] und Adtranz
 
 
 
Nach mehreren Diskussions- und Verhandlungsrunden waren die Angebote der Firmen SLM, Ansaldo und die der Arbeitsgemeinschaft 1012 aus preislichen Gründen ausgeschieden. So bewegte sich beispielsweise das Angebot der SLM in einem preislichen Rahmen von damals 60{{~}}Mio.{{~}}ATS (entsprechend 4,38{{~}}Mio{{~}}EUR).
 
 
 
Die Angebote der verbleibenden Hersteller wurden nach einem Punktsystem bewertet, wobei nach diesen ersten Verhandlungen GEC-Alstom bei den Zweisystemfahrzeugen und Adtranz bei den Einsystemfahrzeugen vorne lag. Beide Anbieter lagen zu diesem Zeitpunkt noch vor Siemens. Im Juli 1997 wurden diese drei Anbieter zum Entscheidungsgremium der ÖBB eingeladen, um die endgültigen Angebote abzugeben. Die Vergabe des Auftrags erfolgte schließlich an Siemens, da deren Angebot 0,8{{~}}% günstiger war, als das der Firma Adtranz. Alstom lag weit hinter den beiden anderen Angeboten zurück. Die ÖBB bestellten somit bei Siemens 50 Einsystem- und 25 Zweisystemlokomotiven, verknüpft mit einer Option auf weitere 325 Zweisystemfahrzeuge. Der Preis pro Lokomotive betrug 2,63{{~}}Mio.{{~}}EUR, der gesamte Auftrag hatte somit ein Volumen von 197{{~}}Mio.{{~}}EUR, entsprechend 2,7{{~}}[http://de.wikipedia.org/wiki/Milliarde Mrd.]{{~}}ATS.
 
 
 
=== Technik ===
 
[[Datei:Austria_1016_01.jpg|miniatur|300px|»Taurus« der ÖBB im Bahnhof [http://de.wikipedia.org/wiki/Hall_in_Tirol Hall in Tirol]]]
 
Die ES64U2 wurde ursprünglich als Universallok für die {{ÖBB|VLn}} (ÖBB) entwickelt und dort als Baureihen 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15{{~}}kV und 25{{~}}kV für internationalen Verkehr nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarn Ungarn]) geführt. Sie ist die zweite Generation der EuroSprinter-Familie und basiert auf den Lokomotiven der [[Vorbild:Siemens ES64F Elektrolokomotive|Baureihe 152]] und die [[Vorbild:DB-Baureihe 120 Elektrolokomotive|Baureihe 120]] der {{DBAG|VLn}}. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Zulassung für den Einsatz in der Schweiz erfolgte im Mai 2002. Die Serie ES64U2 ist [http://de.wikipedia.org/wiki/wendezug wendezugfähig] ausgeführt. Ausgerüstet sind die Maschinen ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern. Angetrieben wird die Lok über einen speziell für diese Lokomotive entwickelten [http://de.wikipedia.org/wiki/Hohlwellen-Antrieb Hohlwellen-Antrieb] mit Bremswelle - HAB.
 
 
 
==== Geräuschentwicklung ====
 
Es fällt deutlich auf, dass beim Anfahren der Lokomotive aus dem Stillstand die Tonhöhe des Arbeitsgeräuschs der [http://de.wikipedia.org/wiki/GTO-Thyristor GTO-Thyristor]en in den vier [http://de.wikipedia.org/wiki/Traktionsstromrichter Traktionsstromrichtern] nicht stufenlos ansteigt, sondern sich schrittweise erhöht.
 
 
 
Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Oktave Oktave] plus eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Sexte Sexte] von ca. f bis d' im Tonvorrat der [http://de.wikipedia.org/wiki/Stammton Stammtöne]. (Vom F ausgehend ist dies eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Lydischer_Modus lydische] Tonleiter. Nimmt man den Endton als Referenz, handelt es sich dabei um eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Dorischer_Modus dorische] Tonleiter auf dem Grundton D.) Die Nachfolge-Baureihe ES64U4 ([[Vorbild:Siemens ES64U4 Elektrolokomotive|Baureihe 183]]) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr.
 
 
=== Einsatz ===
 
==== Lokomotiven der ÖBB ====
 
[[Datei:Oesterreich_euro2008lok.jpg|miniatur|links|300px|ÖBB 1116 „ÖSTERREICH“ mit Euro2008-Lackierung]]
 
[[Datei:Kroatien.1116.OEBB.jpg|miniatur|300px|ÖBB 1116 mit Kroatien-Sonderlackierung anlässlich der [http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Europameisterschaft_2008 Fußball-EM-2008]]]
 
Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen '''Taurus''' (Das lateinische Wort für [http://de.wikipedia.org/wiki/Hausrind Stier] - der [http://de.wikipedia.org/wiki/Stier_%28Mythologie%29 mythologische Stier] ist ein Symbol für Kraft).
 
 
 
Gemäß der Bestellung als Universallokomotiven werden sie sowohl im Schweren Güter- als auch im schnellen Fernverkehr eingesetzt so dass die ÖBB die Reihen 1110, 1010, 1040, 1041 und 1141 bis 2003 sogar vollständig ausmustern konnte. Insgesamt wurden 282 Stück der Mehrsystemlok 1116 und 50 Stück der Einsystemlokomotive 1016 beschafft.
 
 
 
Im Sommer 2008 wurden zahlreiche Tauri als Webeträger für die [http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Europameisterschaft_2008 Fußball-Europameisterschaft 2008] mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Flagge Flaggen] der teilnehmenden Nationen beklebt.
 
 
 
Einige Lokomotiven der Reihe 1116 sind für den Einsatz vor dem Hochgeschwindigkeitswagezug [[Vorbild:Railjet|Railjet]] ausgerüstet und abweichend [http://de.wikipedia.org/wiki/Lack Lackiert] worden. Mit ihm kann der Taurus erstmals seine Höchstgeschwindigkeit von 230{{~}}km/h ausfahren{{~}}- sofern die befahrenen Streckenabschnitte für so hohe Geschwindigkeiten zugelassen sind.
 
 
 
Ferner werden Loks der ÖBB-Baureihe 1116 von verschiedenen DB-Gesellschaften für den Einsatz vor Intercity-, Autoreise- und Güterzügen angemietet.
 
 
 
==== Lokomotiven der DBAG ====
 
[[Datei:DB 182 002.JPG|miniatur|links|300px|182 002-6 der Deutschen Bahn AG im Güterverkehr für Railion auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Rheinstrecke rechten Rheinstrecke] bei der Stadt [http://de.wikipedia.org/wiki/Unkel Unkel]]]
 
[[Datei:DB_182_001_RE_10_Eilenburg_Bahnhof.jpg|miniatur|300px|Einsatz der 182 001-8 im Nahverkehr als RE-Linie 10 [http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig_Hauptbahnhof Leipzig Hbf] – [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Cottbus Cottbus] im [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Eilenburg Bahnhof Eilenburg]]]
 
2001 verweigerten die österreichischen Behörden die Zulassung der [[Vorbild:Siemens ES64F Elektrolokomotive|DBAG-Baureihe 152]] in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die {{DBAG|VL}} die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DBAG-Baureihe 152 in 25 Maschinen der DBAG-Baureihe 182 um, die der ÖBB-Baureihe 1116 entspricht.
 
 
 
Bei der Deutschen Bahn waren die Lokomotiven zunächst wie die Baureihe 152 alle dem Geschäftsbereich Railion (heute [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Schenker_Rail DB Schenker Rail]) zugeordnet.
 
Zwar haben die Maschinen mit 230{{~}}km/h die größte Höchstgeschwindigkeit (neben der 182 ist die einzige Hochgeschwindigkeitslokomotive der DBAG die [[Vorbild:DBAG-Baureihe 101 Elektrolokomotive|Baureihe 101]] mit 220{{~}}km/h), da die Bahn im Hochgeschwindigkeitsverkehr jedoch auf [[Vorbild:Intercity-Express|ICEs]] setzt, besitzt die Deutsch Bahn mit dem ehemaligen [[Vorbild:Metropolitan|Metropolitan]] lediglich zwei Wagenzüge die mit 220{{~}}km/h überhaupt schneller als 200{{~}}km/h fahren dürfen.
 
 
 
Als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise gingen im Jahr 2009 die Transportmengen bei Railion so stark zurück, dass die Güterverkehrssparte der Bahn einen Überhang an Lokomotiven hatte. Im Herbst 2009 wurde daher ein Einsatz bei DB Regio in verschiedenen Regionen Deutschlands erwogen und teilweise auch erprobt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 fahren die Lokomotiven nun als Ersatz für elektrische Nahverkehrstriebwagen, die wegen Qualitätsmängel nicht zugelassenen sind.{{+clr}}
 
 
 
==== Lokomotiven anderer Unternehmen ====
 
Weitere 60 Loks dieser Bauart gehören zum Dispolok-Pool (ehemals Siemens, jetzt {{DISPO|V}}) und werden an verschiedene Bahngesellschaften vermietet, u.a. an NetLog/boXXpress, {{HUPAC|V}}, {{RCHEM|V}}, {{RAG|V}} (Bahn und Hafen) und {{TXL|V}}. Auch [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Fernverkehr DB Fernverkehr] mietet bei MRCE einige als Baureihe 117 bezeichnete Lokomotiven. Waren es Anfang 2009 nur vier Lokomotiven mietete das Unternehmen Anfang 2010 bereits 17 Loks.
 
 
 
Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarn ungarische] {{MAV}} besitzt zehn dort als ''1047'' bezeichnete Loks. ''1047.5'' nennt die ungarisch-österreichische [[Györ-Sopron-Ebenfurthi Vasút|GySEV]] ihre fünf Maschinen. In Deutschland sind weitere zwei Loks im Bestand der [[Vorbild:Mittelweserbahn GmbH|Mittelweserbahn]].
 
 
 
{{Gallery
 
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|Datei:Nvz_HUPAC_ES_in_Schwetzingen.JPG|ES64U2 der [http://de.wikipedia.org/wiki/Hupac_AG Hupac AG]
 
|Datei:ES6 U2-022 bei Einbeck-Salzderhelden 2080509043.jpg|ES64U2-022 der Wiener Lokalbahn bei Einbeck Salzd.
 
|Datei:1016 047 und 1020 044 in Wörgl 2080824122.jpg|1016 047 „Wiener Städtische Versicherung“ in Wörgl
 
 
}}
 
}}
 
==== Weitere Entwicklungen ====
 
Eine Weiterentwicklung der Lok ist die [[Vorbild:Siemens ES64U4 Elektrolokomotive|Siemens ES64U4]], die als 3-System [http://de.wikipedia.org/wiki/Dreiphasenwechselstrom Drehstrom]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Universallokomotive Universallokomotive], gebaut wird, bei Bedarf aber auch als Viersystemlokomotive gebaut werden kann. Für die {{ARVDE|VL}} ist eine reine 2-System-Variante als Baureihe 183 im Einsatz, die aber alle sonstigen Verbesserungen enthält.
 
 
=== Weiterführende Informationen ===
 
{{WPdeV|Siemens ES64U2}}
 

Aktuelle Version vom 3. November 2017, 11:09 Uhr

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Dieses Vorbildfahrzeug besitzt verschiedene Bezeichnungen und/oder ist bzw. wurde bei unterschiedlichen Bahngesellchaften eingesetzt:
Disambig DarkRed.svg
Siemens :0 ES64U20
DBAG :0 1820
ÖBB :0 1016, 11160
MAV :0 10470
GYSEV :0 4700


Vorbild:Siemens ES64U2 Elektrolokomotive
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia