Vorbild:K.k. österreichische Staatsbahnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die kkStB entstanden im Zuge der zweiten großen Verstaatlichungswelle in der Geschichte der österreichischen Eisenbahnen als Folge der Wirtschaftskrise von 1873, die den privaten Eisenbahnbau zum Stillstand brachte. Durch die Übernahme vieler meist finanziell angeschlagener Privatbahnen entstand das große Netz der kkStB, das 1918 kurz vor Ende der Monarchie eine Länge von etwa 19.000{{~}}km erreichte.
 
Die kkStB entstanden im Zuge der zweiten großen Verstaatlichungswelle in der Geschichte der österreichischen Eisenbahnen als Folge der Wirtschaftskrise von 1873, die den privaten Eisenbahnbau zum Stillstand brachte. Durch die Übernahme vieler meist finanziell angeschlagener Privatbahnen entstand das große Netz der kkStB, das 1918 kurz vor Ende der Monarchie eine Länge von etwa 19.000{{~}}km erreichte.
  
Nach dem Ende des [http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg Ersten Weltkrieges] wurden die Strecken und die Fahrzeuge der kkStB unter den Nachfolgestaaten (Deutsch-)[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich Österreich], [http://de.wikipedia.org/wiki/Tschechoslowakei Tschechoslowakei], [http://de.wikipedia.org/wiki/Polen Polen] und [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Jugoslawien Königreich Jugoslawien] aufgeteilt. Die kkStB gingen in folgenden Staatsbahnen auf:
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Czedik_von_Br%C3%BCndlsberg_und_Eysenberg Aloys Freiherr Czedik von Bründelsberg]: ''Der Weg von und zu den Österreichischen Staatsbahnen''. 3 Bände. Verlagsbuchhandlung Karl Prochaska. Teschen, Wien, Leipzig, 1913
  
  
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2015, 03:17 Uhr

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k.k. österreichische Staatsbahnen
Austria-Hungaria transparency.png
Quelle: Deutschsprachige Wikipedia


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Die k.k. Staatsbahnen bzw. k.k. österreichischen Staatsbahnen, kurz: kkStB waren die staatlichen Bahnen der österreichischen Hälfte der k. und k. Doppel-Monarchie (Österreich-Ungarn) von 1884 bis 1918. Die offizielle Bezeichnung dieser Reichshälfte lautete von 1867 bis 1915 die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder und erst ab 1915 Österreich.


1 Detailierte Vorbildinformationen



2 Geschichte

Die kkStB entstanden im Zuge der zweiten großen Verstaatlichungswelle in der Geschichte der österreichischen Eisenbahnen als Folge der Wirtschaftskrise von 1873, die den privaten Eisenbahnbau zum Stillstand brachte. Durch die Übernahme vieler meist finanziell angeschlagener Privatbahnen entstand das große Netz der kkStB, das 1918 kurz vor Ende der Monarchie eine Länge von etwa 19.000 km erreichte.

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurden die Strecken und die Fahrzeuge der kkStB unter den Nachfolgestaaten (Deutsch-)Österreich, Tschechoslowakei, Polen und Königreich Jugoslawien aufgeteilt. Die kkStB gingen in folgenden Staatsbahnen auf:


3 Literatur


 Quelle: Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert