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…wünscht Werner G. Kaukerat.
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Vorbild:Güterwagen der Verbandsbauart - Musterblatt A1 (Offener Güterwagen)

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Vorbild:Güterwagen der Verbandsbauart - Musterblatt A1 (Offener Güterwagen)

Die von 1910 bis etwa 1924 in Deutschland gebauten Güterwagen werden als Güterwagen der Verbandsbauart bezeichnet. Die Bezeichnung der Bauart beruht auf den Bestrebungen nach Vereinheitlichung im Güterwagenbau durch den Deutschen Staatsbahnwagenverband (DWV), dem alle acht damaligen Staatseisenbahnen (Länderbahnen) angehörten. Die Güterwagen der Verbandsbauart wurden nach den Zeichnungen und Vorschriften dieses Verbandes gebaut.

1 Musterblatt A1 - Offener Güterwagen

Die offenen Güterwagen mit abnehmbaren Bordwänden nach Musterblatt A1 basieren auf den preußischen Wagen nach Musterblatt IId3, sie wurden ab 1910 mit und ohne Bremserhaus gebaut. Diese knapp 50.000 zweiachsigen Wagen hatte bei einem Ladevolumen von 18,4 m³, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und eine Tragfähigkeit von 17,5 Tonnen. Die hölzernen Wände dieser kippfähigen Wagen waren 1.000 mm hoch, die Türbreite betrug 1.500 mm, die Ladelänge 6.720 mm und die Ladebreite 2.734 mm. Der Achsstand für Wagen mit und ohne Handbremse betrug einheitlich 4.000 mm, bei einer Länge über Puffer von 8.800 mm.

Als Wagen des Staatsbahnwagenverbandes trugen sie das Gattungszeichen „Omk“ und bei der Deutschen Reichsbahn gehörten sie zur Wagengattung „O Halle“.

2 Weiterführende Informationen

Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert.