Vorbild:DWM-Baureihe WR200 B14 Diesellokomotive: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Geschichte ===
 
=== Geschichte ===

Version vom 29. August 2009, 18:13 Uhr

Vorbild:DWM II WR200 B14 Diesellokomotive


1 Geschichte

Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des Typs WR200 B14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven die die deutsche Wehrmacht. Die Typenbezeichnung bezeichnet eine Wehrmachtslokomotive für Regelspur mit 200 PS und der Achsfolge B (zwei gekuppelte Triebachsen) mit einer Achslast von etwas 14 Tonnen. Sie waren - wie auch die anderen Diesellokomotiven unter des Kriegslokomotiven - nicht im Bestand der Deutschen Reichsbahn.

129 Lokomotiven wurden zwischen 1939 und 1943 von den Herstellern BMAG, Deutz und Gmeinder für die Wehrmacht gebaut.

Die beiden Achsen wurden über eine dazwischen angeordnete Blindwelle und Kuppelstangen angetrieben. Das Führerhau befand sich am hinteren Ende der Lokomotive.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 23 maschinen bei der Deutschen Bundebahn, die sie als Baureihe V20 (V20 001, 002, 005-008, 020-023, 030-041, 050) in ihrem Bestand führte. Auch die Deutsche Reichsbahn der DDR hatte vier solcher Maschinen im Einsatz. Bei der notwendigen Instandsetzung erhielten die Lokomotiven auch neue Motoren; die leistung blieb bei 200 PS (147 kW).

1968 erhielten die 20 zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen okomotiven die Baureihenbezeichnung 270. 1979 wurde mit der 270 035 die letzte Maschine ausgemustert.


2 Vorbildfotos

V20 022 der Arbeitsgemeinschaft historische Eisenbahn e.V. (AHE) Almstedt-Segeste
V20 022 der Arbeitsgemeinschaft historische Eisenbahn e.V. (AHE) Almstedt-Segeste  
V20 022 der Arbeitsgemeinschaft historische Eisenbahn e.V. (AHE) Almstedt-Segeste
V20 022 der Arbeitsgemeinschaft historische Eisenbahn e.V. (AHE) Almstedt-Segeste  

 Quelle: Text & Bilder aus der Deutschsprachige Wikipedia adaptiert