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Vorbild:DB-Baureihe E41 Elektrolokomotive: Unterschied zwischen den Versionen

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(Entwicklungsgeschichte)
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{{Infobox Vorbild2
Die '''Baureihe E 41''' war eine für die {{DB|VL}} erstmals im Jahr 1956 ausgelieferte [http://de.wikipedia.org/wiki/Einheitselektrolokomotive Einheitselektrolokomotive] für den [http://de.wikipedia.org/wiki/Personenverkehr Personenverkehr] auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Haupt-_und_Nebenbahnstrecke Nebenbahnen] und den [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlicher_Personennahverkehr Nahverkehrsbetrieb]. Sie wurde ab dem Jahr 1968 als '''Baureihe{{~}}141''' geführt und war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Einheitslokomotive Einheitslokomotiven].{{+clr}}
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|VORseite  = Vorbild:DB-Baureihe E41 Elektrolokomotive
 
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|WPseite  = DB-Baureihe E 41
=== Entwicklungsgeschichte ===
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|WPkapitel =
Im Jahre 1950 beschloss der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn die Beschaffung zweier Grundtypen von [[Vorbild:Elektrolokomotive|Elektrolokomotiven]] mit weitgehend standardisierten Bauteilen. Dies sollten eine sechsachsige [[Vorbild:Güterzug|Güterzuglok]] auf Basis der [[Vorbild:DRG-Baureihe E94 Elektrolokomotive|Baureihe E94]] und eine an die [[Vorbild:DRG-Baureihe E44 Elektrolokomotive|Baureihe E44]] angelehnte [http://de.wikipedia.org/wiki/Universallokomotive Mehrzwecklokomotive] sein. Die [http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrerstand Führerstände] der [http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeug Fahrzeuge] sollten so gebaut werden, dass die [http://de.wikipedia.org/wiki/Triebfahrzeugf%C3%BChrer Lokführer] ihre Arbeit sitzend verrichten konnten, bei allen vorherigen Baureihen mussten sie stehend fahren, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
 
 
 
Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E46, wurde jedoch in [[Vorbild:DB-Baureihe E10 Elektrolokomotive|E10]] umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine [[Vorbild:Schnellzug|Schnellzug]]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Lokomotive Lokomotive] wurde. Ab dem Jahr 1952 lieferten alle namhaften Lokomotivfabriken in [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland Deutschland] insgesamt fünf [http://de.wikipedia.org/wiki/Prototyp_%28Technik%29 Versuchslokomotiven] der Baureihe E10.0, in denen die Anforderungen des [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesbahn-Zentralamt Bundesbahn-Zentralamts] und ihre jeweiligen eigenen Vorstellungen verwirklicht waren. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das überarbeitete Typenprogramm enthielt nun die [[Vorbild:Schnellzug|Schnellzuglok] [[Vorbild:DB-Baureihe E10 Elektrolokomotive|E10]] und die [[Vorbild:Güterzug|Güterzuglok]] [[Vorbild:DB-Baureihe E40 Elektrolokomotive|E40]] (beide entwickelt von {{Siemens|V}}/{{KraussMaffei|V}}), die '''Nahverkehrslok E41''' (entwickelt von [http://de.wikipedia.org/wiki/Brown,_Boveri_%26_Cie BBC]/[http://de.wikipedia.org/wiki/Henschel-Werke Henschel]) und die schwere Güterzuglok [[Vorbild:DB-Baureihe E50 Elektrolokomotive|E50]] (entwickelt von [http://de.wikipedia.org/wiki/AEG AEG]/[http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Krupp_AG Krupp]).
 
 
 
Gemäß dem Typenprogramm kam der Baureihe E41 (ab 1968: 141) die Rolle der [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlicher_Personennahverkehr Nahverkehrs]- und leichten Güterzuglok zu. Da sie auch auf elektrifizierten [http://de.wikipedia.org/wiki/Haupt-_und_Nebenbahnstrecke Nebenstrecken] einsetzbar sein sollte, war das Entwicklungsziel, eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Achslast Achslast] von 15 Tonnen nicht zu überschreiten. Gegenüber den anderen Typen des Einheitslokprogramms spielten niedrige Kosten eine größere Rolle. So erklären sich unter anderem die deutlichen Abweichungen im elektrischen Teil.
 
 
 
=== Serienfertigung ===
 
Zwischen 1956 und 1971 wurden insgesamt 451 Lokomotiven der [http://de.wikipedia.org/wiki/Baureihe Baureihe] E41 beschafft; die letzten 16 Stück trugen bereits bei Ablieferung die neue Baureihenbezeichnung 141. Alle Lokomotiven besaßen eine [[Vorbild:Wendezug|Wendezugsteuerung]]. Einige davon erhielten nachträglich eine Ausrüstung für den Einsatz vor [http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn S-Bahnen] im Großraum [http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Rhein-Ruhr Rhein-Ruhr] (Versuchsbetrieb mit 141{{~}}248 und dem [[Vorbild:N-Wagen|Karlsruher Zug]] 1977) und im [http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_N%C3%BCrnberg S-Bahn-Netz Nürnberg] ab 1987.
 
 
 
Versuchsweise erhielten die fünf zuletzt gelieferten 141er eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Bremse elektrische Nutzbremse], die die Bremsenergie in die [http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrleitung Fahrleitung] zurückspeisen kann. Diese Maschinen unterscheiden sich durch einen großen, grauen Kasten auf dem Dach.
 
 
 
=== Einsatz ===
 
In den ersten Jahren wurde die 141 nicht nur im Wendezugdienst mit [[Vorbild:N-Wagen|Silberling]]-Wagen verwendet. Sie kam auf Nebenstrecken vor Güterzügen und sogar vor Schnellzügen zu Einsatz. Daher trugen einige Lokomotiven der Erstserie den fernverkehrsblauen Anstrich der DB. Letzterer Einsatz endete, als die DB Ende der 50er Jahre die Höchstgeschwindigkeit ihrer D-Züge auf{{~}}140 km/h anhob.
 
 
 
Das Haupteinsatzgebiet blieb aber die Bespannung von Wendezügen, deren erste Einsätze im Raum [http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchen München], dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrgebiet Ruhrgebiet] und dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland Saarland] erfolgten.
 
 
 
Noch bis vor einigen Jahren waren Loks der Baureihe 141 in ganz [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland Deutschland] unterwegs, z.B. in den Großräumen um München, [http://de.wikipedia.org/wiki/Saarbr%C3%BCcken Saarbrücken], [http://de.wikipedia.org/wiki/Trier Trier], [http://de.wikipedia.org/wiki/Kiel Kiel], [http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_am_Main Frankfurt am Main], [http://de.wikipedia.org/wiki/Dortmund Dortmund], aber auch im [http://de.wikipedia.org/wiki/Frankenwald Frankenwald] nach der Wiederelektrifizierung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Saalbahn Saalebahn] zwischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Camburg Camburg] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Probstzella Probstzella] bis nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Naumburg_%28Saale%29 Naumburg] und [http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6schwitz Göschwitz].
 
 
 
1987 wurden die sieben Lokomotiven 141{{~}}436 bis 141{{~}}442 für den Einsatz bei der neu eingerichteten [http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_N%C3%BCrnberg S-Bahn Nürnberg] hergerichtet. Sie erhielten die S-Bahn-Lackierung in orange/kieselgrau und wurden mit aus [[Vorbild:X-Wagen|x-Wagen]] gebildeten Wendezugeinheiten eingesetzt. Diese Maschinen wurden bis 1994 durch die [[Vorbild:DR-Baureihe 243 Elektrolokomotive|DBAG-Baureihe 143]] (ehemalige BR 243 der {{DR|VLn}} der DDR) ersetzt und umlackiert.
 
 
 
Viele Verkehrsleistungen der 141 wurden nach der [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wiedervereinigung Deutschen Wiedervereinigung] insbesondere durch die Lokomotiven der Baureihe 143 übernommen. Heute besetzen auch Triebwagen der [[Vorbild:DBAG-Baureihe 425 Elektrotriebzug|Reihe 425]] die früheren Einsatzfelder der Baureihe 141.
 
 
 
=== Lackierungsvarianten ===
 
Die Baureihe 141 spiegelt die verschiedenen Farbschemata der Deutschen (Bundes-)Bahn sehr schön wider, sie wurde in sechs verschiedenen Farbschemen lackiert:
 
 
 
Die ersten Maschinen waren im Sinne des damals gültigen Konzepts als Elektrolok mit Höchstgeschwindigkeit von 120{{~}}km/h als Schnellzuglok klassifiziert und daher in ''[http://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%A9nards_Blau kobaltblau]'' lackiert. Nach der Änderung des Konzepts (Heraufsetzung der zur Klassifizierung als Schnellzuglok notwendigen Höchstgeschwindigkeit auf 140{{~}}km/h) wurde die Lackierung in das für Personenzug- und Güterzugloks vorgesehene ''[http://de.wikipedia.org/wiki/Chromgr%C3%BCn chromoxydgrün]'' abgeändert. Es folgten ab 1974 die ''ozeanblau-beige'' Variante, ab 1987 ''orientrote'' Loks (zuerst in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg Hamburg]). Letzte Variante war das aktuelle ''[http://de.wikipedia.org/wiki/verkehrsrot verkehrsrot]''. Einige [http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberg Nürnberger] 141er erhielten 1987 eine Lackierung in den damals gültigen S-Bahnfarben der DB ''orange-kieselgrau''.
 
 
 
Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Hagen Hagener] 141{{~}}248 erhielt 1979 einen asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahndirektion BD] [http://de.wikipedia.org/wiki/Essen Essen] aus umgebauten [[Vorbild:N-Wagen|Silberlingwagen]] für den S-Bahnverkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen [[Vorbild:DB-Baureihe 111 Elektrolokomotive|111]] bzw [[Vorbild:DR-Baureihe 243 Elektrolokomotive|143]] und drei bis fünf [[Vorbild:X-Wagen|x-Wagen]]. Ein weiterer Sonderling war 141 378 mit einem blauen Dachanstrich über dem ozeanblau-beigen Einheitslack.
 
 
 
=== Ausmusterung ===
 
Bis Mitte/Ende der Neunzigerjahre konnten die Leistungen in den angestammten Leistungsgebieten weitestgehend erhalten werden; umlaufbedingte „Gebietsverluste“ wie im Raum [http://de.wikipedia.org/wiki/Freiburg_im_Breisgau Freiburg] konnten durch neu entstandene Leistungen aus dem Raum [http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberg Nürnberg] nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%BCringen Thüringen] wieder kompensiert werden. So betrug die Stückzahl der aktiven 141er zum 31.{{~}}Dezember 1999 noch 334 von ehemals 451 Maschinen, die sich auf die Standorte Braunschweig (nach Übernahme der [http://de.wikipedia.org/wiki/Seelze Seelzer] und Hamburger Bestände während des Jahres 1999), Dortmund, Frankfurt/M, Nürnberg und Saarbrücken verteilten, von diesen jedoch weiträumig eingesetzt wurden.
 
 
 
Die Anzahl des Bestandes reduzierte sich in den folgenden sieben Jahren bis zur Ausmusterung der letzten Exemplare kontinuierlich. Einher mit den Bestandsminimierungen (Ende des Jahres 2000 waren noch 280 aktive Maschinen im Bestand) gingen logischerweise auch Einschränkungen in den Einsatzgebieten.
 
 
 
Die nicht mehr benötigten Lokomotiven wurden größtenteils verschrottet. Ein besonderes Schicksal ereilte 141{{~}}046 (die von 1995 bis zu ihrer Verschrottung im Jahr 2007 als [http://de.wikipedia.org/wiki/Trafostation_%28Elektrolok%29 elektrische Heizlok] in Hannover eingesetzt wurde), 141{{~}}068 (die zu Schulungszwecken im Bw Frankfurt (Main) erhalten blieb), 141{{~}}160 (1999 bis 2005 ebenfalls als [http://de.wikipedia.org/wiki/Trafostation_%28Elektrolok%29 Heizlok] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kreiensen Kreiensen] eingesetzt) und 141{{~}}161, die in Kreiensen bis zu ihrer Verschrottung als Übungsobjekt für DB Netz Notfalltechnik diente.
 
 
 
Am 31.{{~}}Dezember 2005 betrug die Stückzahl an Betriebslokomotiven der Baureihe 141 gerade mal noch fünf Exemplare (exklusive der von [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Regio DB Regio] Frankfurt an das [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnmuseum_Darmstadt-Kranichstein Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein] verliehenen betriebsfähigen 141{{~}}228), auf die Standorte Frankfurt (141{{~}}400, 401, 402 sowie 439) und Braunschweig (141{{~}}083) verteilt.
 
 
 
Nach Abstellung des letzten [http://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweig Braunschweiger] „Knallfrosches“ (141{{~}}083) im Februar 2006 wurde Frankfurt am Main das Auslauf-Bw der Baureihe 141. Von Dezember 2005 bis Anfang Juni 2006 verkehrte eine der vier letzten Maschinen planmäßig im [http://de.wikipedia.org/wiki/RegioTram_Kassel RegioTram]-Ersatzverkehr zwischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Kassel Kassel] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Melsungen Melsungen]; bei Bedarf liefen die Loks in Umlaufplänen anderer Baureihen quer durch [http://de.wikipedia.org/wiki/Hessen Hessen]. Nach Abstellung sechs (wesentlich jüngerer) Frankfurter 143er im Oktober 2006 kamen die letzten vier Maschinen zusammen mit der Museumslok 141{{~}}228 noch einmal planmäßig auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Main-Weser-Bahn Main-Weser-Bahn] zwischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Kassel Kassel], [http://de.wikipedia.org/wiki/Gie%C3%9Fen Gießen] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Dillenburg Dillenburg] oder vor [http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderzug Sonderleistungen] zum Einsatz. Nach der Umstellung der lokbespannten Main-Weser-Regionalbahnen auf den mit Triebwagen gefahrenen [http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelhessen-Express Mittelhessen-Express] zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrplan Fahrplanwechsel] am 10.{{~}}Dezember 2006 verloren sie ihr letztes Einsatzgebiet. Nach sechsmonatiger Abstellung in Frankfurt wurden drei (400, 402 und 439) der vier letzten noch nicht ausgemusterten, aber seit dem 29.{{~}}Dezember 2006 [http://de.wikipedia.org/wiki/Z-Stellung zurückgestellten] 141er zur Verschrottung nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Opladen Opladen] überführt, 141 401 ist als Ausstellungsstück bei {{Bombardier|VL}} in Kassel neben einer Lok der Baureihe 44 erhalten geblieben. Sie wurde von der Museumslok 141 228 im Dezember 2007 nach Kassel überführt.
 
 
 
=== Bildergalerie ===
 
{{Gallery
 
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|Datei:German Class 141 228 7.JPG|141 228-7 in Darmstadt-Kranichstein
 
|Datei:DB E41 001.jpg|E 41 001 im September 2007
 
|Datei:DB141-050-32-21.jpg|141 050 mit Einfachlampen und Griffstange in ozeanblau/beige, [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrzburg_Hauptbahnhof Würzburg Hbf] 1983
 
|Datei:141 001 Luetzel 03042010.JPG|E41 001 bei einer Fahrzeugparade des [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Museum_Koblenz DB Museums] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Koblenz Koblenz]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Koblenz-L%C3%BCtzel Lützel], einer Zweigstelle des [http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsmuseum_N%C3%BCrnberg Verkehrsmuseums] in [http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberg Nürnberg] (2010)
 
|Datei:DB141-132-1-68-39.jpg|DB 141 132-1 im Bw [http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen_Hauptbahnhof Bremen Hbf], 1984
 
|Datei:DB141-448-Essen.jpg|DB 141 448 frisch lackiert mit neuen Lüftergittern in Essen Hbf
 
|Datei:141-248.jpg|141 248 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Essen_Hauptbahnhof Essen Hbf] 1983
 
|Datei:Db-141439-01.jpg|141 439 und 402 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kassel_Hauptbahnhof Kassel Hbf] (Sept. 2006)
 
|Datei:E41006.JPG|E 41 006 im [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnmuseum_Dieringhausen Eisenbahnmuseum Dieringhausen] (2006)
 
 
}}
 
}}
 
=== Weiterführende Informationen ===
 
{{WPdeV|DB-Baureihe E 41}}
 

Aktuelle Version vom 14. November 2012, 21:22 Uhr

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Dieses Vorbildfahrzeug besitzt verschiedene Bezeichnungen und/oder ist bzw. wurde bei unterschiedlichen Bahngesellchaften eingesetzt:
Disambig DarkRed.svg
DB :0 E41, 1410
DBAG :0 1410


Vorbild:DB-Baureihe E41 Elektrolokomotive
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia