BRW 40104 DRG II 56.8-11 Schlepptenderlokomotive

Aus MoBaDaten
Version vom 3. November 2018, 17:34 Uhr von Detlev W (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{subst:Kopie Rollendes Material}} H0-Modell einer '''fünfachsigen Schlepptenderlokomotive''' der Baureihe '''56.8-11''' des Herstellers Brawa. Das Modell ist…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
HOME ● Hersteller ● BRW 40104 DRG II 56.8-11 Schlepptenderlokomotive

BRW 40104 DRG II 56.8-11 Schlepptenderlokomotive
Camera-photo Upload.svg
Kein Bild vorhanden!
HERSTELLER
HERSTELLER Bitte Hersteller angeben!
ARTIKELNUMMER Bitte Artikelnummer angeben!
VORBILD
EPOCHE Bitte Epoche angegeben! Torchlight help icon.svgTorchlight help icon.svg
BAHNGESELLSCHAFT Bitte Bahngesellschaft angegeben!
REIHE/ART/GATTUNG Bitte Baureihe/-art/Gattung angeben!
MODELL
NENNGRÖSSE Bitte Nenngröße angegeben!
LÄNGE ÜBER PUFFER Bitte Länge über Puffer angegeben!


Button Icon Rainbow.svg

H0-Modell einer fünfachsigen Schlepptenderlokomotive der Baureihe 56.8-11 des Herstellers Brawa. Das Modell ist in Epoche II-Ausführung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft gestaltet.

1 Herstellerinformationen

1.1 Vorbild

1894 ging die bayerische Staatsbahn von der dreifach gekuppelten Güterzuglok zum Vierkuppler mit vorderer Laufachse über. In dieser Bauart entstand die Lokomotivklasse E 1 in verschiedenen Bauformen, danach ab 1905 die Klasse G 4/5 N; ab 1915 entstand bei Maffei die Klasse G 4/5 H. Mit dieser letzten Version der bayerischen 4/5 gekuppelten Loks entstand die größte, stärkste und modernste deutsche Lokomotive dieser Achsfolge. Die G 4/5 H entsprach den Maffeischen Konstruktionsprinzipien. Ein schräg geneigtes Vierzylinder-Triebwerk war mit einem filigranen Barrenrahmen kombiniert. Der Kessel, bei dem das damals recht neue Heißdampfverfahren nach Schmitt Verwendung fand, war sehr leistungsfähig. Dank des ausgeglichenen Vierzylinder-Triebwerkes war trotz der nur 1270 mm großen Treibräder die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h problemlos ausfahrbar. Die Lok hatte große Zugkraft, sie zog 1000 t auf einer 11 % Rampe mit 18 km/h. Die im Frühjahr 1914 bestellten 35 Loks der ersten Serie wurden im ersten Weltkrieg dringend benötigt; weitere Maschinen kamen hinzu. Nach Kriegsende gingen 61 Loks an die Siegermächte, 169 kamen als 56 801 bis 56 1125 (mit Lücken) zur Deutschen Reichsbahn und wurden ab 1933 ausgemustert. 1939 existierten noch 5 Lokomotiven. Den Zweiten Weltkrieg überlebten nur 2 Maschinen, die 1947 ausgemustert wurden.

  • Dampflok BR 56 der DRG
  • Betriebs-Nr. 56 915

 Quelle: Brawa 

1.2 Modell

  • Epoche II
  • Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
  • Zweilicht Spitzensignal in Fahrtrichtung wechselnd
  • Federpuffer
  • Kupplungsaufnahme nach NEM
  • Kurzkupplungskinematik
  • 2 Haftreifen
  • Motor mit Schwungmasse
  • Führerhausbeleuchtung
  • 21-polige Digitalschnittstelle
  • LüP 209,8 mm

 Quelle: Brawa 

2 Vorbild

Vorbild:KBSB-Baureihe G 4/5 H Schlepptenderlokomotive
Die Informationen unter dem roten Trennstrich bis zum Quellen-Hinweis werden aus der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden. Es handelt sich dabei um den aktuell verfügbaren Artikel. Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fenster navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte MoBaDaten-Seite erneut zu laden.

 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia 

3 Weblinks