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TRX 2428 KPEV I T13 Tenderlokomotive

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Tenderlokomotive T13
TRX 22428.jpg
Quelle: Trix
HERSTELLER
HERSTELLER Trix Modelleisenbahn GmbH & Co. KG
MARKE Trix H0
ARTIKELNUMMER 2428
52 2428 00
22428 (ab 1986)
PRODUKTION 1977-1985
VORBILD
EPOCHE I Königreich PreußenKönigreich Preußen
BAHNGESELLSCHAFT KPEV
BAUREIHE T 13
BAUART D n2
ACHSFOLGE D
ANZAHL DER ACHSEN 4
BETRIEBSNUMMER 7901
LACKIERUNG grün
rot
schwarz
MODELL
NENNGRÖSSE H0
LÄNGE ÜBER PUFFER 128 mm
SYSTEM Analog
ANTRIEB 4 Achsen angetrieben
HAFTREIFEN 2
BELEUCHTUNG Zweilicht-Spitzensignal vorne und hinten mit der Fahrtrichtung wechselnd
BEMERKUNGEN Für Rauchgenerator 66670 vorbereitet


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H0-Modell einer vierachsigen Tenderlokomotive der Baureihe T13 des Herstellers Trix. Das Modell ist in Epoche I-Ausführung der Preußischen Staatseisenbahnen gestaltet.

1 Herstellerinformationen

1.1 Vorbild

  • D n2
  • Baujahr ab 1910-1922 Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung
  • Einsatz:Rangierdienst, Nebenbahnen

 Quelle: Trix 

1.2 Modell

  • Epoche I
  • alle 4 Achsen angetrieben
  • 2 Haftreifen
  • Für Rauchgenerator 66670 vorbereitet
  • LüP 128 mm

 Quelle: Trix 

2 Modellinformation

2.1 Artikelnummer

Das Modell wurde mit unterschiedlichen Artikelnummern vertrieben:

TRX 22428.jpg
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52 2428 00 Artikelnummer bis 1985
TRX 22428.jpg
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0022428 00 Artikelnummer ab 1986

3 Vorbild

Vorbild:KPEV-Baureihe T13 Tenderlokomotive

Die baugleichen T 13 der Preußischen Staatseisenbahnen, der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen und der Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen waren Güterzug-Tenderlokomotiven der Achsfolge D. Sie wurden hauptsächlich im Rangierdienst eingesetzt. In den Jahren von 1910 bis 1916 wurden insgesamt 512 davon für die Preußische Staatseisenbahnen von verschiedenen Herstellern gebaut. Aufgrund der zahlreichen Verluste nach dem Ersten Weltkrieg wurden von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft nochmals 72 und von den Eisenbahnen des Saargebietes 12 Lokomotiven bestellt, die in den Jahren 1921 und 1922 geliefert wurden. Auch die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen hatten 60 T13 in ihrem Bestand. Die Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen besaßen zehn Lokomotiven dieses Typs.

Sie wurden 1925 von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 92.5–10 mit den Betriebsnummern 92 501–913 und 92 1001–1072 in ihren Nummernplan eingeordnet. Davon stammten die Nummern 92 585–588, 92 606, 92 607, 92 910–913 von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen und die 92 732–738 von den Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen.

Im Jahr 1935 kamen von den Saar-Eisenbahnen die Lokomotiven 92 919–950 zur Deutschen Reichsbahn. 1943 kamen von der Schipkau-Finsterwalder Eisenbahn-Gesellschaft noch die Lokomotiven mit den Nummern 92 991–995 hinzu. Im Zweiten Weltkrieg wurden aus Polen die 92 951–990 und 996 sowie aus der Tschechoslowakei die 92 1101–1112 eingereiht. Die DR übernahm 1950 noch die Lokomotiven 92 6401 und 92 6501–6504 von Privatbahnen. Die 92 6502–6504 waren T13, die direkt von der Brandenburgischen Städtebahn beschafft worden waren.

Die Deutsche Bundesbahn musterte die letzte Maschine 1965 beim Bw Kassel aus, die Reichsbahn 1968.

Vier Vertreterinnen der D-h2t-Baureihe 92.10 verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich. Es waren dies die 92 1052, 1055, 1063 und 1068. Die ÖBB bildeten daraus unter Beibehaltung der Ordnungsnummern die ÖBB Reihe 792. Alle Maschinen dieser Reihe wurden bis 1962 ausgemustert.

3.1 Bilder

92 503 im Eisenbahnmuseum Bw Dresden-Altstadt
92 503 im Eisenbahnmuseum Bw Dresden-Altstadt  
92 739 in Neustadt (Weinstraße)
92 739 in Neustadt (Weinstraße)  

3.2 Weiterführende Informationen

Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert.

4 Weblinks