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FLM 705281 DR III 62 Tenderlokomotive

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Tenderlokomotive Baureihe 62 der DR
FLM 705281.jpg
Quelle: Fleischmann
HERSTELLER
HERSTELLER Gebr. Fleischmann GmbH & Co. KG
ARTIKELNUMMER 705281
UVP 255,00 € (Fleischmann Neuheiten-Katalog 2010)
PRODUKTION 2010 (Ankündigung als Neuheit)
Modell wurde nicht produziert
VORBILD
EPOCHE III Deutsche Demokratische RepublikDeutsche Demokratische Republik
BAHNGESELLSCHAFT DR
BAUREIHE 62
SPITZNAME abgehackte 01
ACHSFOLGE 2'C2'
ANZAHL DER ACHSEN 7
BETRIEBSNUMMER 62 015
LACKIERUNG
RAL 9005 TiefschwarzRAL 9005 Tiefschwarz RAL 9005 Tiefschwarz

RAL 3000 FeuerrotRAL 3000 Feuerrot RAL 3000 Feuerrot
MODELL
NENNGRÖSSE N
LÄNGE ÜBER PUFFER 107 mm
SYSTEM DCC
DEKODER Fest eingebaut
MOTOR mit Schwungmasse
ANTRIEB 3 Achsen
HAFTREIFEN 2
BELEUCHTUNG Dreilicht-Spitzenbeleuchtung beidseitig
KUPPLUNG Standard-N-Kupplung
Kupplungsaufnahme nach NEM 355
Kurzkupplungskinematik
BESONDERHEITEN Stromaufnahme über sämtliche Räder


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N-Modell einer Tenderlokomotive der Baureihe 62 des Herstellers Fleischmann. Im N-Neuheitenkatalog 2010 wurde das Modell als Epoche III-Ausführung der Deutschen Reichsbahn angekündigt und sollte mit einem fest eingebauten Digitaldekoder für das DCC-System ausgestattet sein.

Die Lokomotiven der Baureihe 62 waren Einheits-Personenzugtenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft. Von den insgesamt 15 produzierten Maschinen verblieben acht bei der DR. Bis 1972 wurden sie außer Dienst gestellt. Die letzte Lok wurde noch bis 1973 als Heizlok genutzt. Die einzig verbliebene Lok 62 015 ist heute im Besitz des DB-Verkehrsmuseums Nürnberg und im Eisenbahnmuseum Bw Dresden-Altstadt abgestellt. Bis 1997 war sie vor Sonderzügen im Einsatz.

1 Herstellerinformation

1.1 Auslieferung


Stop x nuvola.svg Das Modell wurde nicht produziert.


1.2 Vorbild

Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h war die Baureihe 62 (erstes Baujahr 1928) in erster Linie für den Einsatz vor Personen- und Schnellzügen auf kurzen Strecken, aber auch vor leichten Schnellzügen im Hügelland geeignet. Nach dem 2. Weltkrieg verblieben 7 Exemplare bei der DB und 8 bei der DR. Bis 1956 wurden alle Bundesbahn-Loks, die in den Bahnbetriebswerken Düsseldorf, Dortmund, Essen und Krefeld stationiert waren, ausgemustert. Lediglich ein Exemplar, die „Unterrichtslok“ 62 003 blieb noch längere Zeit im AW Schwerte erhalten. Die letzten DR-Exemplare wurden bis 1970 beim Bahnbetriebswerk Frankfurt/Oder eingesetzt.

Die Baureihe 62 wurde durch die Firma Henschel für die DRG entwickelt. Es wurden insgesamt 15 Exemplare gebaut, von denen acht Exemplare bei der Deutschen Reichsbahn der DDR verblieben. Bis 1967 waren die Fahrzeuge in der DDR auf verschiedene Betriebswerke verteilt, wurden aber dann in Wittenberge zusammengezogen.

 Quelle: Fleischmann 

1.3 Modell

  • Vorbildgetreu lackiert und beschriftet
  • Eingesetzte Fenster
  • Bewegliche Heusinger-Steuerung
  • Bremsklötze zwischen den Rädern
  • Metalldruckguss-Fahrgestell
  • Motor mit Schwungmasse
  • Antrieb auf alle 6 Treib- und Kuppelräder, davon 2 mit Haftreifen
  • Stromaufnahme über sämtliche Räder
  • Dreilicht-Spitzenbeleuchtung beidseitig
  • Beidseitig automatische Kupplung
  • Kulissenmechanik beidseitig für echten Kurzkupplungsbetrieb bei Verwendung der PROFI-Kupplung 9545 (Lieferzustand: Standard-Kupplungen)
  • Kupplungsaufnahme nach NEM 355
  • Epoche III
  • Digitale Ausführung der Lok 705201 mit DCC-DECODER und fahrtrichtungsabhängigem Lichtwechsel

 Quelle: Fleischmann 

1.4 Ersatzteile

Teile & Zubehör
Bezeichnung Artikelnummer
HAFTREIFEN 54 7004
ERSATZGLÜHLAMPE WEIß 6535
STANDARD-KUPPLUNG 9525
PROFI-KUPPLUNG 9545

 Quelle: Fleischmann 

2 Modellinformation

Laut der Ankündigung sollte in dem Modell ein fest eingebauter Digitaldekoder für das DCC-System integriert sein. keinerlei Schnittstelle für den einfachen Einbau eines Dekoders besitzen. Eine analoge Version dieses Modells ohne Schnittstelle für den einfachen Einbau eines Dekoders wurde als Artikel 705201 angekündigt.

3 Vorbild

Vorbild:DRG-Baureihe 62 Tenderlokomotive
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia 

4 Weblinks